Sonntag, 19. September 2010

Sex-Story mit Pino Severino

Pino Severino ist 18, hat Verwandte in Italien und ein Spitzen-Sänger und -Performer. Deshalb gewann er auch bei "X Factor" und wurde praktisch über Nacht zum gefeierten Star.
Und es gab viele Mädchen, die ihm zujubelten. Ich war eines davon. Bei einem seiner Auftritte wollte er "Maria Maria" singen. Er holte sich aus dem Publikum ein Girl, das Maria hieß - ich!
Dann sang er für mich und tanzte ganz eng mit mir. Mann, war das heiß! Er berührte mich am ganzen Körper, sang mir verführerisch ins Ohr und küsste mich am Ende des Auftritts leidenschaftlich. Das Lied war der letzte Auftritt und deswegen zog er mich backstage.
Dort küssten wir uns gleich weiter und in seiner Garderobe ging es noch mehr zur Sache. Er zog mir das enge Kleid aus, öffnete meinen BH und streichelte meine Brüste. Seine Daumen kreisten massierend um meine Brustwarzen und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Er grinste, er wusste, was für eine Wirkung er auf Frauen hatte.
Ich riss ihm sein Hemd vom Leib und streichelte über seine glattrasierte, muskulöse Brust. Seine Nippel waren genau wie meine steinhart. Ich leckte ihm über die Brust und den Bauch, dann war seine weiße Hose dran. Er trug eine weiße Boxershorts und darin konnte man schon deutlich sein dickes Glied erahnen.
Er zog mir meinen Slip aus und drang mit den Fingern in mich ein. Noch nie hatte ich mich so gut gefühlt. Noch nie hatte mich ein Mann dort berührt. Und Pino war so zärtlich...
Ich wollte und konnte jetzt nicht mehr länger warten - ich musste ihn einfach spüren. Schnell war er seine Boxershorts los und zeigte mir endlich seinen Schwanz - lang, dick, rasiert, unbeschnitten und vor allem äußerst hart. Er grinste mich noch mal an, dann stützte er sich links und rechts neben mir ab und drang in mich ein.
Es tat überhaupt nicht weh, ganz im Gegenteil, es fühlte sich einfach nur geil an, ihn in mir zu spüren.
Er bewegte sich in kreisenden Bewegungen in mir, sein Knackarsch fühlte sich richtig gut an unter meinen Händen. Nach einigen Minuten hob er seinen Kopf und stöhnte noch lauter als bisher. Und auch ich musste lauter stöhnen. Ich stöhnte seinen Namen. Und er meinen. Und dann kam er. Er spritzte in meine Muschi ab und in diesem Moment kam auch ich.
Es war so geil.
Erschöpft kuschelten wir nachher noch miteinander.
Das Ganze ist jetzt drei Jahre her. Mittlerweile heiße ich Maria Severino und habe mit Pino zwei Söhne und eine Tochter. Und wir sind so glücklich wie nie zuvor.

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