Sonntag, 7. November 2010

Sex-Story mit Trey Songz

In der BRAVO las ich einen Bericht über Trey Songz, in dem er als der versauteste Sänger der Welt bezeichnet wurde. Dies machte mich sofort neugierig, doch nicht nur das, sondern auch die Bilder von ihm: Er hatte einen der besten Körper, die ich je gesehen hatte und dann stand da, dass sich bei ihm alles nur um Sex dreht und er sexsüchtig ist.
Auf der Bühne soll er immer minutenlang zu Stöhngeräuschen Sexbewegungen machen. Im Internet suchte ich nach Videos und fand den Mann total scharf.
Deswegen kaufte ich mir sofort eine Karte für die erste Reihe für sein Deutschland-Konzert.
Nach zwei Monaten war es endlich soweit, ich stand schon Stunden vorher an, um nichts zu verpassen.
Dann war Einlass und ich nahm meinen Platz in der ersten Reihe ein. Von Trey war natürlich noch nichts zu sehen. Nach einer weiteren Stunde kam sein Vor-Act: Chris Brown hatte sich überreden lassen. Er ging total ab und sah dabei megasüß aus.
Bei seinem letzten Auftritt strippte er und zeigte den Fans seinen verschwitzten Body. Ich sah mich um - es waren fast nur weibliche Gäste da. Kein Wunder.
Dann verließ er die Bühne und Trey enterte die Bühne. Er sah so unglaublich sexy aus!
Nach einigen Auftritten zog er sein Shirt aus und zeigte allen seinen Traumbody.
Dann zog er sich ein neues Shirt an und sagte ins Mikrofon, er hole sich jetzt einen Fan auf die Bühne, um sie zu massieren. Er näherte sich mir, grinste, als er alle Mädchen sah und streckte die Hand nach mir aus.
Ich konnte es gar nicht fassen, ergriff die Chance bzw. seine Hand aber sofort und ließ mich von ihm auf die Bühne ziehen. Ich setzte mich verkehrt herum auf den Stuhl, während er sich Massage-Öl auf die Hände verschmierte, und mich dann massierte, während er ein wenig ins Mikro sang. Ich genoss es, seine zärtlichen Hände überall zu spüren. Dann zog er mich hoch und tanzte eng mit mir. Seine Hände fuhren über meine Brüste über den Bauch zwischen meine Beine. Er streichelte mich durch meine Hose an der Innenseite meiner Oberschenkel. Die Fans kreischten begeistert, er grinste und machte weiter. Dann war es vorbei und ich musste wieder zurück ins Publikum.
Dann kamen die berüchtigten Stöhngeräusche und er ging voll ab. Es sah aus, als würde er sich selbstbefriedigen, dann fickte er eine unsichtbare Frau. Alle kreischten und ich war schon wieder total feucht im Schritt.
Vorher hatte er das bestimmt gespürt, als er mich gestreichelt hatte. Deswegen hatte er wohl auch immer so versaut gegrinst. Leider war die Show jetzt vorbei, aber ich gab nicht so leicht auf und ging ohne zu Zögern in den Backstage-Bereich. Ich klopfte an der Tür, auf der "Garderobe Trey Songz" stand und trat ein.
Und da stand er vor dem Spiegel, ohne Hemd, mit einem weißen Handtuch in der Hand und einer tief sitzenden Jeans mit Gürtel mit auffälliger Schnalle und einer schwarzen Clavin-Klein-Boxershorts.
Er sah so gut aus, dass ich gar nichts sagen konnte, aber das musste ich auch nicht, denn kaum hatte er mich bemerkt, trat er auf mich zu und küsste mich wild.
Er benutzte seine Zunge und seine Lippen sehr geschickt und bald war ich nackt und er trug nur noch eine Boxershorts. Ich wusste, dass er total auf Blasen abfuhr, also kniete ich mich nieder und zog ihm die Boxershorts aus. Er hatte einen unglaublich dicken, langen, harten, braunen Schwanz. Er war rasiert und beschnitten und ich hatte Mühe, ihn ganz in den Mund zu bekommen, aber er stand drauf. Ich lutschte solange, bis er kam, dann schluckte ich alles, weil er das so gerne mochte.
Er grinste, und ich ließ ihn frei. Sein Schwanz stand noch immer wie eine Eins und deswegen positionierte ich mich wie ein Hund auf den Boden. Er stellte sich hinter mich und fickte mich im Doggy-Style, worauf er total abfuhr. Nebenbei fingerte er meine Muschi, sein Daumen war an meiner Klitoris und brachte mich dazu, ganz laut seinen Namen zu schreien, genau so, wie er es in "Neighbors know my name" beschrieben hatte: Wenn er ein Mädchen vögelte, kannte nachher die ganze Nachbarschaft seinen Namen, weil sie ihn so laut schrie.
Und es war die Wahrheit. Ich kam, und wenig später spritzte er seinen ganzen Saft in sein Kondom. Dann zog er seinen Schwanz aus mir, rollte das Kondom ab und ließ seinen Penis von mir sauber lecken.
Ich tat alles, was er wollte, aber dann musste ich gehen. Er wollte nur Sex und ich war zufrieden mit dem, was ich bekommen hatte.

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