Das Wasser war angenehm kühl ohne zu kalt zu sein. Wir plantschten eine Weile, dann machten wir ein kleines Wettschwimmen. Ich gab mir wirklich Mühe, aber gegen Kostja hatte ich keine Chance.
Er schaffte es wenige Sekunden vor mir ins Ziel, nämlich das andere Ende des Ufers.
Zufrieden wartete er dort auf mich und sah mir zu, wie ich aus dem Wasser stieg.
Täuschte ich mich oder sah ich tatsächlich eine Beule in seinen Badeshorts?
Sicherlich hatte ich mir das nur eingebildet. Ich legte mich neben ihn und wir ließen uns die Sonne auf den Körper scheinen. Plötzlich setzte er sich auf und meinte: „Soll ich dich eincremen? Nicht, dass du dir noch einen Sonnenbrand holst!“. Ich nickte.
Er verteilte reichlich Sonnencreme auf meinem Rücken, dann legte er vorsichtig seine Hände auf mich. Ich erschauerte. Er war so zärtlich!
Seine weichen Hände massierten mich vorsichtig, während er mich eincremte. Es tat so gut. Ich stöhnte wohlig auf und wettete, er grinste in diesem Moment. Als er fertig war, sagte ich: „Jetzt bin ich dran!“.
Er legte sich auf den Bauch und ich setzte mich auf seinen Rücken. Ich cremte seinen muskulösen Rücken ein. Seine Muskeln bewegten sich. Ich massierte seine Schultern, seinen Nacken, dann tiefer hinunter. Den Arsch ließ ich aus und widmete mich seinen muskulösen Beinen.
Er seufzte wohlig und dann schlief er ein. Ich überlegte, ob ich ihn einfach küssen sollte, so wie ich es in „Sommersturm“ gesehen hatte, nur leider lag er auf dem Bauch und außerdem wollte ich, dass ER MICH küsste.
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