Freitag, 25. März 2011

Sex-Story mit Trey Songz 2

Nach dem unvergesslichen Erlebnis, das ich mit Trey hatte, vergingen einige Wochen. Ich sah ihn nicht wieder, er tourte mittlerweile durch ganz andere Städte und Länder.
Aber ich sagte mir, ich hätte mehr bekommen, als ich je hätte erwarten dürfen.
Trey hatte sich von mir einen blasen lassen und mich anschließend von hinten gefickt!
Und dennoch wollte ich mehr.
Ich kaufte mir ein Flugticket in die USA und checkte dort in ein Hotel ein. Ich hatte erfahren, dass Trey hier immer abstieg, wenn er in der Nähe war. Und er war in der Nähe.
Und tatsächlich sah ich ihn wieder. Beim Abendessen saßen wir ganz in der Nähe voneinander. Ich konnte meine Blicke nicht von ihm wenden. Er war soo geil.
Er schaute mich auch an und seine dunklen Augen blitzten. Erkannte er mich wieder? Wohl kaum. Er fickte wohl nach jedem Konzert mit Fans.
Ich war da sicher nur eine von hunderten.
Ich stand am Buffet und lud mir verschiedene Desserts auf. Plötzlich spürte ich jemanden dicht hinter mir stehen. Es war Trey.
"Ich wette, du willst viel lieber mein Sperma als diese Nachspeisen!", flüsterte er mir lüstern ins Ohr. "Soweit ich mich erinnern kann, warst du ganz wild darauf, es zu schlucken!".
Ich lächelte ihn an. "Daran erinnerst du dich?".
"Ich vergesse nie das Gesicht einer Frau, die ich gefickt habe und schon gar nicht ihren Körper. Komm, gehen wir auf mein Zimmer!", schlug er vor.
Ich ließ den Teller am Buffet stehen und folgte ihm auf sein Zimmer. Dort schloss er ab und ging gleich zur Sache. Er war ganz notgeil und konnte es kaum erwarten. Er warf mich aufs Bett und fummelte an meinen Klamotten, bis ich nackt war.
Er selbst zog sich in Windeseile aus und drang mit einem festen Stoß in mich ein. Ich merkte, dass er kein Kondom übergerollt hatte. Aber das war mir egal. Ich wollte, dass er mich so richtig nahm.
Und das tat er. Schwarze können länger, heißt ein altes Sprichwort, und das erwies sich als wahr. Ich kam dreimal, bis auch er soweit war.
Erschöpft rollte er sich von mir und nahm sich sogar Zeit für ein zärtliches Nachspiel mit viel Kuscheln und Küssen.
Ich hatte mich ihn in verliebt, aber traute mich nicht, es ihm zu sagen. Ich wusste nicht, wie er darauf reagiert hätte.
Wir bekamen Lust auf eine zweite Runde und dieses Mal trieben wir es in der 69er-Position. Er war so gut im Lecken, dass ich fast augenblicklich kam. Er selbst brauchte länger, wohl auch, weil er vorher erst gekommen war.
Aber als er kam, war es ein Orgasmus der Extraklasse. Er spritzte sein Sperma in mehreren Schüben in meinen Mund.
Wieder schluckte ich alles und lutschte seinen Schwanz sauber.
Dann zog er mich nach oben und küsste mich. Ich hatte noch sein Sperma an meinen Mundwinkeln, das er gierig ableckte.
Dann flüsterte er: "Ich liebe dich. Ich will mit dir zusammen sein!".
Ich war sprachlos vor Glück. Aber er wusste auch so, dass ich das auch wollte.
Nach zwei Monaten machte er mir auf Knien einen Heiratsantrag und bald darauf heirateten wir. Nicht zuletzt, weil Trey Junior schon im Anmarsch war...

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