Sonntag, 2. Oktober 2011

Sex mit Jesse Metcalfe


Ich hatte das unglaubliche Glück, beim Filmdreh von „Rache ist sexy“ als Visagistin dabei zu sein. Ich war für alle Schauspieler zuständig. Und das, obwohl ich erst 20 war. Das war eine große Karrierechance.
Und nicht nur das. Jesse Metcalfe spielte in dem Film die männliche Hauptrolle. Er spielte einen totalen Mädchenschwarm, der mehrere Freundinnen gleichzeitig hatte. Wenn man ihn so ansah, konnte man sich vorstellen, dass es im wirklichen Leben auch so war.
Er war zwar schon 27, aber er ging trotzdem noch als 18-Jähriger Schüler durch.
Im Film zeigte er sehr viel Haut, was ja auch gewissermaßen sein Markenzeichen war. Später würden viele Mädchen und Frauen genau deswegen ins Kino gehen.
Und ich hatte das Glück, das in echt zu sehen.
Um mich auf den Film vorzubereiten, informierte ich mich vorher über die ganzen Schauspieler. Dabei stieß ich auf ein lustiges Interview mit Jesse, in dem er verriet, dass er am Set von „Desperate Housewives“ öfter mal einen Ständer bekam, wenn er Sexszenen mit Eva Longoria drehte.
Das fand ich sehr erotisch. Ich hoffte, das würde ihm bei unserem Projekt auch passieren. Leider würde der Film auch für ein jüngeres Publikum geeignet sein, also würde es keine richtigen Erotiksequenzen geben. Schade irgendwie.
Am Set stieß ich als Erstes auf den Regisseur sowie einige andere Darsteller. Jesse sah ich erst am Abend. Mir stockte gleich der Atem. In echt sah er noch viel besser aus als sonst.
Er grinste mich freundlich an und reichte mir seine Hand. Sie war sehr gepflegt und ziemlich schön. Ich stellte mir vor, wozu diese Finger alles in der Lage waren, wenn man sie nur ließ.
Ich wurde rot und er grinste mich an. Ob er was bemerkt hatte?
Gleich am nächsten Tag ging es in die Vollen. Ich sollte mich um alle Darsteller kümmern. Auch Jesse war dabei. Er war zwar ein echter Kerl, aber auch er brauchte geringe Mengen an Make-up, um noch besser auszusehen und um nicht zu glänzen.
Er flirtete die ganze Zeit mit mir. Da ich keinen Freund hatte und ihn mehr als süß fand, ging ich darauf ein. Wir tauschten Handynummern aus.
Am nächsten Tag sollte es noch heißer werden. Er hatte einen Auftritt mit freiem Oberkörper und ich sollte seine Brust mit Öl einschmieren, damit sie schön glänzte. Ich berührte seinen starken Körper nur all zu gerne und er fand es lustig. Meine Finger strichen sanft über seinen Oberkörper und verstrichen das Öl. Alles glänzte schön und als ich mit meinen Fingern seine Brustwarzen streifte, wurden sie steif.
Ich grinste in mich hinein. Es machte ihn also auch an. Zeit, eine neue Ebene zu betreten. Ich kniete mich vor ihn und verteilte eine Portion Öl oberhalb der Hüfte. Mein Kopf berührte dabei mehrmals ganz zufällig seinen Lendenbereich.
„Oops.“, sagte er. Ich schaute auf und konnte eine Beule zwischen seinen Beinen sehen. Er hatte einen Ständer bekommen. Und allem Anschein nach war sein Glied richtig groß, denn das Zelt, das er in der Hose hatte, spannte ganz schön.
Ich ließ von ihm ab und grinste ihn an. Er grinste zurück und schob die rechte Hand in seine Hose. Er drückte seinen Penis und nach einer Weile war nichts mehr von seinem Aufstand zu sehen. Er zog die Hand aus der Hose und hielt sie mir hin.
„Leck sauber.“, sagte er. Ich starrte ihn an. Meinte er das ernst?
„Komm schon. Hier gibt’s kein Wasser und ich muss gleich drehen. Ich wette, sie riecht nach meinem Schwanz und das soll doch unter uns bleiben, oder?“.
Ich nickte langsam und nahm seine große Hand. Vorsichtig roch ich daran. Sofort stiegen mir Gerüche in die Nase, die ziemlich intim dufteten. Sofort wurde ich feucht. Dann leckte ich über seine Hand und nahm die Finger einzeln in den Mund und leckte sie sauber.
„Vorsichtig.“, stöhnte er leise. „Sonst krieg ich wieder eine Latte.“.
Ich grinste, gehorchte aber.
Dann ging er und ließ mich allein zurück. Aber nicht lange.
Denn an diesem Abend lud er mich in seinen Wohnwagen ein, in dem er während des Drehs wohnte. Ich folgte der Einladung natürlich.
In seinem Wohnwagen kamen wir schnell zur Sache und als ich endlich sein Ding sah, war es sogar noch größer, als ich vermutet hatte.
Sein Schwanz war stocksteif, beschnitten und rasiert. Auf seiner Eichel perlte bereits sein Glückstropfen. Ich beugte mich unwillkürlich hinunter und spielte mit meiner Zungenspitze über seine Eichel. Ich leckte den Tropfen auf und er stöhnte laut auf. Er legte seine Hände an meinen Kopf und sagte mit rauer Stimme: „Hör nicht auf, Baby. Mach weiter.“.
Also lutschte ich seinen Schwanz. Er stand aufrecht da, ich kniete vor ihm. Es war so geil.
Ich blies seinen dicken Penis, bis er laut aufkeuchte. Sein Atem ging sehr schwer, dann stöhnte er laut: „Yeah, oh ja, Baby, ja, das ist so gut…Ah!!!“ und schoss mir seinen heißen Samen in den Mund. Ich schluckte alles hinunter. Es waren drei große Schlucke.
Danach leckte ich seinen Schwanz sauber und entließ ihn aus meinem Mund. Zärtlich und dankbar küsste er mich.
Dann hob er mich hoch und trug mich in seinen starken Armen in sein Bett. Er legte mich darauf, spreizte meine Beine und begann, mich an der Muschi zu lecken. Ich schloss meine Beine um seinen Kopf, ließ ihm kein Entkommen. Er saugte an meinem Kitzler, ich spürte seine Zunge, wie sie mich geschickt leckte. Er brauchte nicht lange, dann hatte er mich soweit. Ich kam und schrie meine Lust heraus. Dann öffnete ich meine Schenkel wieder, doch er war noch lange nicht fertig.
„Du bist jetzt besonders reizempfindlich.“, erklärte er mir und demonstrierte gleich, wie Recht er hatte.
Er fickte mich mit seinem Zeigefinger, doch bald reichte mir der nicht aus und er nahm seinen Mittelfinger dazu. Mit dem Daumen massierte er meinen empfindlichen Kitzler. Ich hatte ja so Recht gehabt, was seine Finger betraf.
Ich kam erneut und er hörte nicht auf, bis ich noch einmal kam. Zitternd lag ich da, während er mich beobachtete, wie die Wellen der Ekstase über mich rollten.
Dann schaute ich ihn an. Sein Schwanz stand wie ein strammer Soldat zwischen seinen Beinen. Ich bedeutete ihm, was ich wollte.
Er ließ sich nicht zweimal bitten, sondern drang endlich in mich ein. Ich spürte seinen dicken Schwanz, wie er in mich hinein glitt und meine Muschi öffnete sich automatisch für ihn.
Wir fickten mindestens eine halbe Stunde lang und ich kam immer wieder, bis auch er soweit war und sich mit genießerisch verzogenem Gesichtsausdruck in mir entlud.
Keuchend drang er aus mir aus und legte sich neben mich. Nach einer Weile Kuscheln schliefen wir ein.
Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich sah zu Jesse. Er hatte mich geweckt. Grinsend deutete er zu seinem Ständer. „Der will jetzt in ein richtig enges Loch.“, sagte er.
Ich wusste, was er wollte. Ich sagte ihm, da wäre noch nie jemand gewesen.
„Ich war schon immer gern der Erste.“, meinte er grinsend.
Mit Gleitgel, das er bereitliegen hatte, schmierte er meinen Arsch ein, dann drang er mit einem Finger in meinen Arsch ein und weitete mein Loch ein wenig.
Dann nahm er ihn heraus und setzte seinen Schwanz an.
„Das kann jetzt ein wenig wehtun.“, warnte er mich vor.
Er legte seine rechte Hand über meinen Mund, um meine Schreie zu dämpfen. Mit der linken Hand half er seinem Schwanz, den Weg in mein enges Loch zu finden.
„Verdammt, bist du eng. Ist das geil. Ich muss aufpassen, dass ich nicht gleich komme.“, murmelte er.
Ich empfand nicht so große Schmerzen wie erwartet und kein Schrei glitt über meine Lippen. Ich nahm seine Hand, die über meinem Mund lag und führte sie zwischen meine Beine. Er verstand, was ich wollte und massierte meine feuchte Muschi, während sein Schwanz endlich ganz in meinem Arsch war.
Dann fickte er mich mit sanften Bewegungen, bevor er merkte, dass es mir auch gefiel. Dann wurde er heftiger und schneller. Seine Stöße wurden immer härter und ich spürte, wie er sich dem Höhepunkt näherte. Aber auch ich war fast soweit. Seine Finger waren so verdammt geschickt!
Dann ließ ich meiner Lust freien Lauf und wir gerieten in einen gemeinsamen Strudel der Lust, als wir uns unserem Orgasmus hingaben.
Wir fickten während der gesamten Drehzeit und nachher wurden wir ein Paar. Ich wusste, dass er nebenher auch noch andere Mädels vögelte, aber auch ich war kein Kind von Traurigkeit und wir konnten beide gut damit leben.
Ich verzieh ihm alles, wenn er mich wieder in den siebten Himmel bumste.

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