Freitag, 14. Oktober 2011

Sex-Story mit Usher, Trey Songz & Chris Brown


Es war das Konzert des Jahrhunderts. Drei schwarze R’n’B-Stars rockten gemeinsam die Bühne – Usher, Trey Songz und Chris Brown!
Ich war natürlich als Besucher dabei, das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Zuerst sang Trey Songz, ging total auf der Bühne ab und zog seine übliche Sex-Show ab. Ich war ganz feucht im Schritt, als er sich eindeutig zu Stöhngeräuschen bewegte und versaut grinste. Dazu streichelte er seine nackte, verschwitzte Brust und fuhr sich durch die kurzgeschorenen Haare.
Als Nächster war Chris Brown dran. Er performte unter anderem „Take you down“ und fickte die Bühne. Ganz ehrlich, anders konnte man es nicht ausdrücken. Er lag halbnackt auf dem Boden und vollführte Stoßbewegungen. Sein geiler Arsch hob sich immer wieder und als er wieder stand, konnte man deutlich eine ziemlich große Beule in seiner Hose sehen, die zum Glück ziemlich eng war. Was sich darunter abzeichnete, schien gigantisch zu sein.
Er grinste und griff sich in den Schritt, er schien es wohl selbst bemerkt zu haben.
Zum Schluss war Usher dran. Ich fand ihn am heißesten. Obwohl er der Älteste war, stand er den anderen in nichts nach. Sein Körper war noch trainierter und er holte einen weiblichen Fan auf die Bühne, als er „Trading places“ sang. Mit ihr vollführte er Trockensex auf der Bühne und ich schrie mir die Seele aus dem Leib. Wie gern wäre ich an ihrer Stelle!
Nach dem Konzert gaben die drei noch Autogramme. Dabei trugen sie immer noch keine T-Shirts, da es ein heißer Sommertag war. Ich stellte mich bei allen dreien an und als ich die Autogramme hatte, zog ich mich in eine stille Ecke zurück.
Alle drei Autogramme waren der Hammer, aber das Geilste war das von Trey – denn er hatte hinten eine Handynummer draufgeschrieben!
Als die Autogrammstunde vorbei war, griff ich zu meinem Handy und rief ihn an. Er ging sofort ran und sagte mir ziemlich deutlich, was er wollte – ich sollte zu ihm ins Hotel kommen.
Er nannte mir die Adresse und ich fuhr mit dem Taxi hin. Als ich angekommen war, fuhr ich mit dem Aufzug ganz nach oben zu der Suite, die Trey bewohnte.
Ich klopfte und er öffnete die Tür. Er trug nur ein Handtuch um die Hüften gewickelt, grinste mich an und zog mich hinein. Als er die Tür hinter mir geschlossen hatte, zog er mich an sich und küsste mich – mit Zunge. Ich keuchte überrascht auf, war aber bereits sehr erregt. Er zog mich ins Schlafzimmer und ich traute meinen Augen kaum – da lagen Usher und Chris auf dem Bett, beide nur noch in Boxershorts und tauschten wilde Küsse aus. Dann fuhr Usher mit seiner Hand in Chris’ Boxershorts und streichelte seinen dicken Ständer. Chris revanchierte sich auf die selbe Weise. Dann zogen sie sich die Boxershorts aus und ich sah ihre Schwänze. Beide waren lang, dick und rasiert. Chris’ Penis war noch länger als der von Usher, dafür war Ushers dicker. Beide waren beschnitten.
Sie wichsten sich gegenseitig.
Trey war indes auch nicht untätig gewesen. Das Handtuch lag auf dem Boden und er drückte mich bestimmend auf die Knie. Ich nahm seinen dicken, langen, rasierten und ebenfalls beschnittenen Schwanz in den Mund und schmeckte seinen Vorsaft. Er stöhnte auf und hielt meinen Kopf fest. Seine langen Finger waren in meinem Haar vergraben, während ich saugte und lutschte. Immer mehr Tropfen perlten auf seiner Eichel, ich leckte sie alle ab, achtete aber auch darauf, dass sein Stamm und die Eier nicht zu kurz kamen. Von der Seite hörte ich Stöhngeräusche und aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Chris und Usher mittlerweile 69 machten. Ich lutschte weiter, Trey stöhnte immer lauter. Auch Chris und Usher schienen kurz vor dem Orgasmus zu sein. Dann spürte ich, wie Treys Körper zuckte und sein Schwanz entlud sich in mir. Ein heißer Schwall Sperma schoss in meinen Mund, den ich sofort hinunterschluckte. Dann pumpte er noch zweimal seinen Samen in meinen gierigen Mund. Ich schluckte alles, was er mir gab.
Auch Usher und Chris ergossen sich in den Mund des jeweils anderen. Sie behielten es aber im Mund und kamen zu mir. Ich tauschte mit beiden Zungenküsse aus, während der sie mir das Sperma in ihrem Mund gaben.
Ich schluckte alles und spürte, wie Trey mich auszog und aufs Bett trug. Ich lag da und öffnete bereitwillig die Beine. Chris drang sofort in mich ein. Ich jauchzte auf, als er ganz in mir war und mich wie ein wildes Tier fickte. Er schien seine ganze Geilheit noch nicht losgeworden zu sein, aber dafür war ich ja jetzt da. Ich ließ mich von ihm benutzen und ihn alles tun, was er wollte.
Irgendwann kam ich und wenig später auch er. Er ging total ab und verzog sein Gesicht, als er sich in mir ergoss. Dann ließ er mich liegen und Trey kam zu mir.
Er fickte mich noch wilder und härter, wäre ich nicht freiwillig hier gewesen, wäre es eine schlimme Vergewaltigung gewesen. Aber mir gefiel es, ich stand auf ihn und wollte, dass er mich noch härter rannahm.
Trey flüsterte mir ins Ohr: „Schrei meinen Namen, Baby!“. Ich tat ihm den Gefallen und sah Usher und Chris grinsen. Ich stöhnte und kam, während er sich weiter in mir bewegte und dann kam. Er schrie seine Lust heraus und ich spürte seinen heißen Samen zwischen meinen Beinen.
Dann war Usher dran. Als Erstes leckte er meine Muschi und saugte Treys Saft auf. Dann drang er in mich ein. Wir vollzogen einige Stellungswechsel, mal fickte er mich, mal ritt ich ihn, am Ende trieben wir es von hinten. Seine geilen Finger trieben mich zum Wahnsinn, als sie meinen Kitzler massierten und mich zum Schreien brachten. Sein Penis bewegte sich immer heftiger in mir, ich spürte sein verschwitztes Sixpack an meinem Rücken, dann stöhnte er immer lauter und spritzte in mich ab.
Völlig erschöpft legte ich mich wieder aufs Bett und beobachtete die drei geilen Männer, wie sie sich gegenseitig liebkosten und verwöhnten. Ihre Schwänze standen schon wieder und ich konnte sehen, wie Chris zu Boden ging und abwechselnd an Ushers und Treys Schwanz saugte und lutschte.
Ich wurde geil dadurch, wollte das geile Spiel aber nicht unterbrechen und befriedigte mich dabei selbst.
Irgendwann kamen die drei und schickten mich nachher wieder weg. Ich war total begeistert von diesem Erlebnis und erinnerte mich immer wieder gerne daran.

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