Montag, 21. November 2011

Geschichte mit Kostja Ullmann - Teil 15

Die folgende Zeit verging wie im Flug. Ich blieb bei Kostja wohnen, aber wenn er wieder einen Film drehte, zog ich zu meinen Eltern, die sich immer sehr freuten, wenn ich sie besuchte. Da Kostja immer berühmter und gefragter wurde, hatte er auch immer mehr Filmdrehs, aber er fragte mich vor jedem Projekt, was ich dazu sagte, was ich total süß fand. Ich stimmte natürlich immer zu, ich wollte seiner Karriere nicht im Weg stehen und außerdem waren die Abschiede zwar schmerzhaft, aber die Wiedersehen dafür umso schöner.

Und auf ihn wartete ich gerne, wenn es sein musste, würde ich auch mein ganzes Leben warten.

Aber er kehrte immer zurück zu mir und das machte mich einfach glücklich.

Jetzt war er schon zwei Wochen zu Hause, er hatte sich selbst eine kleine Pause verordnet und die verbrachte er mit mir. Wir klebten ständig aneinander, liebten uns und unternahmen viele Dinge zusammen.

Und eines Tages war es soweit – ich hatte keine Ahnung gehabt.

Aber er hatte mich schick zum Essen ausgeführt und sah in seinem Anzug einfach umwerfend aus. Aber auch ich war in meinem Kleid ziemlich hübsch, er konnte seine funkelnden Augen nicht von mir abwenden, was mir sehr schmeichelte.

Und plötzlich, bevor das Dessert kam, stand er auf und kniete sich vor mich. Er nahm meine Hand in seine warmen Hände, holte ein kleines Kästchen aus seiner Tasche, schaute mich an und fragte: „Willst du meine Frau werden?“.

Mir stockte der Atem, ich brachte kein Wort heraus. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Nach einer halben Ewigkeit stotterte ich: „Ja, ja, ich will.“.

Er strahlte mich an, öffnete das Kästchen und holte einen schlichten, aber wunderschönen Ring heraus, den er mir über den Finger streifte.

„Das ist unser Verlobungsring.“, sagte er, stand auf und küsste mich.

Vom Dessert bekam ich nicht mehr viel mit, ich war zu glücklich. Wir würden heiraten!

Meine Eltern freuten sich total, sie hatten Kostja richtig liebgewonnen und gaben uns ihren Segen. Aber jetzt war es Zeit, dass ich seine Eltern kennen lernte, die leider weiter weg wohnten.

Ich war sehr aufgeregt, als wir zu ihnen fuhren, aber sie waren total nett und freuten sich mit uns. Wir luden sie zu unserer Hochzeit im Sommer ein und sie sagten sofort zu. Meine Angst, nicht von ihnen gemocht zu werden, war unbegründet gewesen.

Glücklich fuhren wir nach Hause, aber Kostja hielt an einem Parkplatz in der hintersten Ecke an und stellte den Motor ab. Ich schaute ihn an. Den Ausdruck in seinen Augen kannte ich.

Wenig später liebten wir uns nackt im Wagen. Es war sehr heiß und wir schwitzten, aber es war unglaublich geil. Anschließend zogen wir uns wieder an und er fuhr weiter nach Hause.

Im August war es soweit – die Hochzeit stand an. Wir wollten eher im kleinen Kreis feiern und auf jeden Fall die Presse raushalten.

Das Kleid, das ich trug, war wunderschön. Es war extra für mich angefertigt worden, saß perfekt und betonte meine Taille und meine Kurven. Es war bodenlang und aus weißer Seide gefertigt. Kostja sah so gut aus wie noch nie. Der schwarze Anzug passte perfekt, aber das Schönste war das Lächeln in seinem Gesicht.

Ich war so aufgeregt, als wir vor den Pfarrer traten und als wir uns gegenseitig die Ringe überstreiften, weinte ich leise vor Glück. Der anschließende Kuss war der beste, den wir je gehabt hatten.

Die Feier danach war einfach nur toll. Wir tanzten zur Musik, unterhielten uns mit den Gästen, ich ließ mich entführen und Kostja befreite mich.

Dann kam die Hochzeitsnacht. Es war schon halb vier, als wir endlich im Bett landeten.

„Was denkst du eigentlich über Kinder?“, fragte er mich.

„Ich liebe Kinder und will mindestens zwei.“.

„Dann sind wir uns ja einig.“, grinste er und begann, mich zu entkleiden. Auch ich zog ihn aus. Er war mir noch nie so schön vorgekommen wie an diesem Tag.

Der Sex war besonders lange und intensiv. Er liebte mich ganz langsam und zärtlich und wir arbeiteten auf einen gemeinsamen Höhepunkt hin, den wir auch erreichten. Als es soweit war, zog ich seinen Kopf zu meinem und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss hungrig und spritzte sein Sperma in mich.

Würde ich davon schwanger werden? Ich hatte vor Kurzem damit aufgehört, die Pille zu nehmen.

Die nächsten Wochen vergingen ohne große Zwischenfälle, aber dann konnte ich Kostja mit einer großartigen Neuigkeit überraschen: Ich war schwanger!

Ich hatte ihn noch nie so strahlen gesehen wie an diesem Tag. Wir schliefen an die Wand gelehnt miteinander und hatten dabei unsere Kleidung noch fast vollständig an. Atemlos schaute er mir danach in die Augen: „Wann ist es soweit?“.

Die nächsten Monate bestand er darauf, dass ich mich schonen musste, bis das Kind da war.

Die Schwangerschaft verlief ohne Komplikationen und als ich mit Wehen ins Krankenhaus geliefert wurde, war es schon fast vorbei. Zwei Stunden später hielt ich einen gesunden Jungen im Arm, während Kostja den Kleinen mit großen Augen anschaute.

Wir nannten ihn Benjamin. Er hatte die braunen Rehaugen und die schwarzen Augen von seinem Vater und die Lippen und die Nase von mir. Er war perfekt. Kostja fand das auch und wollte unbedingt noch ein Baby. Und auch ich wollte das.

Wir schliefen fast jeden Tag miteinander, allerdings nicht, um noch mal ein Kind zu machen, sondern weil wir es wollten und Lust darauf hatten.

Er war immer sehr liebevoll, wenn wir es taten. Ich wusste, dass es für ihn schwer sein musste, seinen Orgasmus hinauszuzögern, aber meistens kümmerte er sich sehr ausgiebig um mich, damit ich auch meinen Spaß hatte.

Manchmal aber fickte er mich einfach, um seinen Saft loszuwerden und kümmerte sich anschließend um meinen Höhepunkt, nur um mich danach noch einmal zu bumsen.

So war es auch jetzt.

„Baby, ich brauche dich jetzt ganz dringend.“, sagte er zu mir, als wir Ben ins Bett gebracht hatten. Ich sah den Glanz in seinen Augen und zog ihn wortlos ins Schlafzimmer. Schnell entkleideten wir uns und ich legte mich bequem aufs Bett. Ich blickte zu seinem Penis, der fast zu platzen drohte. Die Vorhaut hatte sich schon zurückgeschoben und ein feuchter Tropfen perlte auf seiner Eichel. Dann lag er auch schon auf mir und bewegte sich in heftigen Stoßbewegungen in mir. Ich hob mich ihm entgegen und er schloss die Augen und stöhnte laut auf. Dann pumpte er seine Ladung in mich und öffnete die Augen wieder. Ich konnte die zärtliche Dankbarkeit darin erkennen, während er aus mir ausdrang und sich erschöpft, aber glücklich neben mich legte. „Das habe ich jetzt wirklich gebraucht. Danke, Liebling.“.

Dann vergrub er seinen Kopf zwischen meinen Beinen und leckte mich geschickt. Ich schrie auf, als er mich zum Orgasmus brachte. Seine Zunge war sehr flink und er wusste genau, was er machen musste, um mich zur Ekstase zu bringen. Er war verdammt geschickt.

Und jetzt wieder geil. Er wollte mich von hinten nehmen, deswegen drehte ich mich um und er ließ seine Finger über meine Brüste flattern, bevor er von hinten in mich eindrang und sanft fickte. Dabei streichelte er die ganze Zeit meine Brüste und meinen Kitzler, was mich erneut zum Kommen brachte. Er brauchte diesmal länger, aber als er kam, schoss er eine gewaltige Ladung Sperma in mich ab.

Dann drang er aus mir aus und wir legten uns nebeneinander.

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