Montag, 14. November 2011

Neue Sex-Story mit Justin Bieber


Als aufstrebende Schauspielerin muss man zu jedem Casting gehen. Diesen Satz prägte ich mir schon als kleines Kind ein und jetzt kam er zum Einsatz. Ich hatte das Glück, in der Nähe von Hollywood geboren und aufgewachsen zu sein und so hatte ich es jetzt, als 16-Jährige, nicht allzu weit zu den ganzen Castings. Und ich ließ fast kein Casting aus. Und ich bewarb mich pro Film nicht nur für eine Rolle, sondern für alle, die auch nur im Entferntesten passend waren.
Leider wurde ich immer wieder abgewiesen. Ich sei zu jung, zu unerfahren, zu unbekannt. All das musste ich mir ständig anhören. Aber aufhören kam für mich nie infrage. Ich wollte das unbedingt und würde alles dafür tun!
Und dann ging ich zu einem neuen Casting. Nach der Anmeldung musste ich wie alle anderen im Wartesaal warten. Keine von uns wusste, um was in dem Film ging, für den wir vorsprachen. Das war selten so. Meistens war dies nur bei Filmen der Fall, die besonders skandalös waren oder die die Verfilmung eines Bestsellers waren. Beides war mir nur Recht. Mit so einem Film konnte man sich ins Gedächtnis der Leute spielen.
Nach einer Stunde kamen keine weiteren Mädchen mehr dazu und wir wurden in Zehnergruppen in einen kleinen Raum geführt. Ich war in der vierten Gruppe, insgesamt gab es einhundertdreizehn Gruppen.
Die Jury bestand aus drei Leuten – einer Frau und zwei Männern. Ich wusste sofort, auf was es ankam, als ich die Blicke der beiden Männer sah. Sie suchten ein hübsches, sexy Mädchen. Das konnten sie haben. Ich warf beiden heiße Blicke zu, während ich sie genauer betrachtete. Der eine war schon älter, um die Vierzig, aber trotzdem ein attraktiver Mann. Er war wohl der Produzent des Films. Der andere war jünger, um die zwanzig, und war ein richtiger Latin Lover, der bestimmt die Girls reihenweise flachlegte. Er zwinkerte mir zu und ich lächelte zurück, wobei ich meine perfekten Zähne zeigte. Die Frau in der Mitte war um die fünfzig und vielleicht die Regisseurin oder so.
„Wir werden jetzt gleich zwei von euch aussuchen, die uns danach ihr schauspielerisches Können zeigen können.“, meinte der ältere Mann. „Die anderen können gleich wieder gehen.“.
Wie ich es gewusst hatte. Schönheit und Sex-Appeal. Ich posierte besonders sexy, während die drei die Köpfe zusammensteckten und immer wieder einen Blick auf uns warfen. Ich sah, wie der Junge immer wieder zu mir deutete, während die Frau den Kopf schüttelte. Sie hatte ich wohl nicht so überzeugt. Dann verkündete der Ältere die Entscheidung – sie hatten sich für ein anderes Mädchen und mich entschieden. Zufrieden verließ ich den Raum, nicht ohne dem feurigen Latino ein strahlendes Lächeln zu schenken. Und auch die Frau bekam ein Lächeln von mir.
Zurück im Wartesaal bekamen alle Mädchen, die weiter waren, einen Zettel mit dem Text, den wir nachher vorsprechen sollten.
Ich las ihn durch. Ziemlich harmlos. Unten stand die Notiz: „Dieser Text hat nichts mit dem Film zu tun, für den Sie vorsprechen. Wir wollen Ihr Schauspielerisches Können testen.“.
Wenig später war ich dran und lieferte eine bühnenreife Show ab. Ich weinte, ich schrie, ich lachte und überzeugte die Jury komplett. Ich war unter den letzten Zehn.
Und jetzt sollte es etwas ganz Besonderes geben – zum ersten Mal würden wir eine Szene proben, die aus dem späteren Movie stammte.
Und zwar mit einem Schauspieler, der schon fest engagiert war. Aber leider durften wir vorher nicht wissen, wer es war, die Jury wollte uns wohl testen, wie wir mit Extremsituationen umgingen.
Der Text war ziemlich erotisch, wobei es eigentlich nicht viel Text war, die Regieanweisungen waren länger. Es handelte sich wohl um eine Kussszene, die sehr überzeugend wirken sollte, denn das Paar würde anschließend miteinander ins Bett gehen. Okay, das hatte ich noch nicht so oft und ich konnte nur hoffen, dass mein Partner gut mitspielte, denn sonst würde das nichts werden.
Als Drittletzte durfte ich endlich in den Raum, in dem die Jury bereits auf mich wartete.
„So, und jetzt, liebe Julia, haben wir deinen Partner da. Justin Bieber!“.
Mir stockte der Atem. Justin Bieber? Ich wusste, dass er schon lange den Wunsch hegte, Schauspieler zu werden und anscheinend hatte er jetzt seine erste große Hauptrolle an Land gezogen.
Jetzt wollte ich nur noch mehr in dem Film mitspielen, denn ich war totaler Fan von ihm.
In diesem Moment kam er herein und begrüßte mich mit einer Umarmung. Er war ein wenig größer als ich und roch sehr gut. Ich sog den Duft tief ein, bevor ich ihn losließ.
„So, jetzt zeigt uns bitte die Szene.“, forderte der junge Mann aus der Jury uns auf.
Ich räusperte mich und blickte zu Justin, der mich aus seinen braunen Augen erwartungsvoll anschaute. Jetzt oder nie, dachte ich mir und begann zu spielen.
Der Anfang war harmloses Geplänkel, doch dann ging es zur Sache: Plötzlich lag ich in seinen Armen und wir küssten uns. Mit Zunge, es sollte ja alles echt aussehen. Wow, er war ein talentierter Küsser, sehr zärtlich und gefühlvoll, aber auch ein wenig fordernd, was den Kuss nur noch besser machte. Fast hätte ich vergessen, dass es nur gespielt war. Fast.
„Dankeschön!“, sagte der ältere Mann, als wir fertig waren und als ich noch einmal zu Justin schaute, warf er mir einen feurigen Blick zu.
Leicht benommen verließ ich den Raum. Nach einer Stunde wurden wir alle zehn Mädchen zu der Jury geholt. Justin hatte neben dem jungen Mann Platz genommen und die beiden schienen darum zu konkurrieren, wer besser bei den Mädels ankam.
Dann sagten sie, wer die Rolle bekam. „Justin hat sich letztendlich entschieden und er hat Julia gewählt!“. Vor Freude ging ich zu Boden und weinte ehrliche Tränen. So glücklich war ich noch nie gewesen!
Die Jury umarmte mich und als Letzter nahm mich Justin in die Arme.
Ich war der glücklichste Mensch auf der Welt!
Zwei Wochen später ging es los. Da ich noch minderjährig war – Justin übrigens auch, er war 17 – durfte ich nicht mehr als vier Stunden pro Tag drehen, weshalb die Dauer des Drehs für zwei Monate angesetzt war. Ich hatte das Drehbuch gleich einen Tag nach dem Casting bekommen und mir war beim Lesen schon ein wenig flau im Magen geworden – der Film wirkte auf mich wie ein Softporno für Teenies. Justin ist der Bad Boy der Schule, ich das Nice Girl – ich verliebe mich in ihn und er wettet mit seinen Kumpels, dass er mich rumkriegt und spielt mir die große Liebe vor, ich falle natürlich darauf rein und dann erlebe ich mein erstes Mal mit ihm – er ist schon erfahren, hat schon mit unzähligen Mädchen geschlafen – und dann verliebt er sich in mich, allerdings bekomme ich das mit seiner Wette mit und mache Schluss, er schläft mit anderen Mädchen, um sich von mir abzulenken, während sein bester Freund mit mir schläft, am Ende kommen wir wieder zusammen.
Zwischendrin kamen immer wieder erotische Sequenzen, teilweise geträumt, teilweise real. Das Problem war: Ich war noch nie mit einem Jungen intim geworden, mehr als geküsst und Petting gemacht hatte ich noch nie.
Der erste Drehtag verlief super, die Macher hatten entschieden, dass wir erst mit ganz harmlosen Szenen anfangen sollten. Der Produzent war wirklich der ältere Typ, die Frau war tatsächlich Regisseurin und der Latino übernahm in dem Film die Rolle von Justins bestem Kumpel, der ihn zu der Wette überredete und später mit mir schlief.
Am Ende des ersten Tages saß ich noch lange mit den anderen zusammen und merkte schnell, dass man am Set keine Geheimnisse haben konnte. Der Latino, Stefano, hatte sofort gemerkt, dass ich in sexueller Hinsicht noch unerfahren war und wie ich erfuhr, ging es Justin ganz ähnlich. Er hatte auch noch nie Sex gehabt. Wir schauten uns lange an. Wie sollte das nur gut gehen? Wie sollten wir Leute spielen, die andauernd Sex hatten, ohne zu wissen, wie das eigentlich ging?
„Wir müssen üben!“, meinte Justin zu mir. Jeder von uns hatte einen Wohnwagen am Set, und er hatte vor einer halben Stunde an meine Tür geklopft und ich hatte ihn hereingelassen.
„Was meinst du?“, fragte ich mit klopfendem Herzen.
„Ich will, dass dieser Film einschlägt wie eine Bombe, und das wird er nur, wenn wir überzeugend spielen. Also müssen wir üben.“.
„Äh, ja, sehe ich genauso.“.
„Na, perfekt. Komm her!“, sagte er und zog mich an sich. Überrascht ließ ich mich küssen, während er an meiner Bluse herumfummelte.
„Du musst schon mitmachen!“, meinte er leise.
„Okay.“, antwortete ich und streifte ihm sein Hemd über den Kopf. Sein durchtrainierter Körper machte mich an und ich spürte sofort, wie ich feucht wurde. Er hatte mir mittlerweile die Bluse ausgezogen und mühte sich mit meinem BH ab, bis ich ihm zeigte, wie das ging.
„Mach noch mal zu!“, forderte er mich auf und ich gehorchte. Diesmal gelang ihm das Öffnen auf Anhieb und er grinste stolz, während er den BH über seine Schulter auf den Boden warf.
Dann war seine Jeans dran, gefolgt von meiner. Ich sah, dass er eine Erektion hatte und auch ich war bereits sehr erregt.
„Sollen wir noch weitermachen?“, fragte er mich und sah mich an. Ich nickte.
„Okay.“, meinte er und zog mir meinen Slip aus. Ich wollte nicht, dass er mitkriegte, wie sehr mich das Ganze erregte, aber ich konnte es nicht verhindern, denn im nächsten Moment streichelte er mich mit der ganzen rechten Hand in der Scheide.
„Deine Muschi fühlt sich echt geil an.“, meinte er grinsend, während er mit dem Daumen meinen Kitzler suchte, aber nicht fand. Ich nahm seinen Finger und führte ihn zu der Stelle. Er schaute mich kurz an, dann bewegte er kurz seinen Daumen und ich stöhnte unwillkürlich auf. Er grinste und machte weiter. Sofort wurde ich noch feuchter und dann begann er, mit dem Zeigefinger in mich einzudringen. Sanft fickte er mich mit dem Finger, dann nahm er noch den Mittelfinger dazu und ich stöhnte die ganze Zeit vor Lust. Ich sah, dass sich sein Schwanz schon fest gegen seine engen Boxershorts presste und sah einen kleinen feuchten Fleck an der Stelle, wo seine Eichel an den Stoff drückte. Auch ihn schien es sehr anzuturnen.
Derweil brachte er mich immer mehr in Ekstase und ich warf meinen Kopf hin und her, bis er mich zum Orgasmus brachte. Noch nie war ich durch einen Jungen gekommen und das Gefühl war unbeschreiblich, zumal Justin instinktiv zu wissen schien, was er machen musste. Während mich die Ekstase überkam, streichelte er mich die ganze Zeit weiter, was meinen Orgasmus in die Länge zog. Schwer atmend lag ich da und schaute ihn an.
Ich konnte ihm ansehen, wie geil er gerade war, deswegen zog ich ihm die Boxershorts aus, während ich ihm die ganze Zeit in die Augen schaute.
Ich warf seine Unterwäsche auf den Boden, dann schloss ich meine Faust um seinen Penis. Justin schloss die Augen und stöhnte auf, als ich sie vor- und zurückschob.
„Nicht.“, sagte er plötzlich. „Sonst komme ich.“.
„Na und?“, fragte ich.
„Im Film komme ich auch nicht durch deine Hand.“, meinte er. „Willst du, dass ich dich ficke?“, fragte er.
Ich nickte ohne zu zögern. Natürlich wollte ich das.
Er legte sich auf mich und drang in mich ein. Es tat ganz kurz weh, dann spürte ich ihn in mir und legte meine Beine um seine Hüften. Er bewegte sich ziemlich schnell in mir und kam schon nach eineinhalb Minuten zum Orgasmus. Sein Orgasmus war das Schönste, was ich je erlebt hatte, schöner noch als mein eigener.
Er sah mir tief in die Augen, als er immer schneller wurde und sich seine Muskeln verspannten. Er stöhnte laut auf, als er kam und spritzte mir sein gesamtes Sperma zwischen die Beine. Ich konnte die heiße Ladung spüren, es war eine ganze Menge. Und das Beste war, dass er mich die ganze Zeit dabei ansah.
Schwer atmend lagen wir nebeneinander und schauten uns an.
„Das war echt verdammt geil, Baby!“, meinte er zu mir.
„Das war es. Schade, dass es nur gespielt war.“, meinte ich.
Er drehte mich zu sich. „Baby, das war nicht nur gespielt. Ich habe mich wirklich in dich verliebt. Bitte, lass mich dein Freund sein!“.
Natürlich konnte ich da nicht ablehnen und wir verbrachten jeden Tag am Set mit „Üben“ und als es dann bei den Dreharbeiten so weit war, wunderten sich alle, warum wir und so überzeugend lieben konnten.
Stefano versuchte, ebenfalls bei mir zu landen, aber er hatte keine Chance gegen Justin. Zumindest bei mir. Denn ich bekam mit, wie er jede andere Frau am Set flachlegte, sogar die Regisseurin.
Als der Film in die Kinos kam, waren Justin und ich gemeinsam auf Promo-Tour und wir gingen mit unserer Liebe an die Öffentlichkeit. Der Film wurde ein voller Erfolg und wir über Nacht zu gefragten Schauspielern.
Heute, fünf Jahre später, sind wir verheiratet und haben einen kleinen Sohn namens Michael. Er ist der süßeste Junge der Welt, aber kein Wunder – er hat ja auch den süßesten Vater der Welt!


Mehr solcher One-Shots von mir gibt es hier:

20 Kommentare:

  1. boah ey ich hab ne richtige latte bekommen...

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  2. wtf? Muschi, hahaha das hab ich gesagt als ich 6 war xDD

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  3. echt geil, solltes mehr sexstorys schreiben

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  4. Die ist nicht so spannend

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  5. Die andere mit Justin war echt besser !

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  6. haha was ne geile geschichte, justin bieber ist so geil man!!

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  7. Mach bitte mehr mit justin

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  8. Er sollte mich mal ficken ;)

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  9. HI yo, interessante Story. Ich bin Journalist und würde gerne mehr über dich und deine Geschichten erfahren. Kontaktiere mich doch wenn du Zeit für ein Interview hast.

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  10. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  11. Kannst du noch so eine Sex Story mit Justin schreiben???ich würde ihn auch gerne mal ficken

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  12. Alter soooo geil *-* ich bin belieber und ich liebe die Geschichte (und justin ;) )

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