Sonntag, 27. November 2011

Sex-Story mit 31 DSDS-Stars (28 Kandidaten, 2 Juroren, 1 Moderator)


Am Samstag kam die Einladung zum großen Wiedersehen mit verschiedenen „Deutschland sucht den Superstar“-Kandidaten aller Staffeln. Ich sagte natürlich zu. Ein bisschen Publicity konnte nicht schaden, zumal ich mich freute, bekannte Gesichter wiederzusehen und auch gerne andere Leute kennen lernen wollte.
Zwei Wochen später stieg ich in den Flieger nach Mallorca, wo das Wiedersehen stattfinden sollte. Neben mir saß Thomas Enns aus der vierten Staffel. Wir unterhielten uns die ganze Zeit und er gestand mir, dass er Fan meiner Stimme war. Ich freute mich und gab das Kompliment ehrlich zurück. Ich hatte damals sogar für ihn angerufen.
Das Flugzeug landete und wir stiegen aus. Es waren schon etliche da, aber es kamen auch noch einige nach uns. Auch ein paar Jury-Mitglieder waren da: Patrick Nuo, Volker Neumüller und Nina Eichinger beehrten uns.
Von den Kandidaten waren aus der ersten Staffel da: Alexander Klaws (Gewinner), Juliette Schoppmann (Zweite), Gracia Baur (Fünfte) und Daniel Lopes (Siebter).
Aus der zweiten Staffel waren es: Roger Moore (bereits in den Top-50 Sendungen ausgeschieden, später Bewerber bei Us5 und Solosänger), Sascha Schmitz (bereits in den Top-50-Sendungen ausgeschieden, späteres Mitglied von Room2012), Kemi Awosogba (Platz 9), Aida Ilijasevic (Platz 7), Gunther „Geeno“ Göbbel (Platz 5, später Sänger bei Lemon Ice) und Benjamin „Benny“ Martell (Platz 4).
Auch aus der dritten Staffel waren einige Kandidaten da: Julian Kasprzik (Platz 20, später Mitglied bei Room2012), Daniel Muñoz (Platz 7), Nevio Passaro (Platz 4) Vanessa Jean Dedmon (Platz 3) und Mike Leon Grosch (Platz 2).
Ex-Kandidaten der vierten Staffel: Arcangelo Vigneri (Platz 14), Dennis Haberlach (Platz 13), Julia Falke (Platz 8), Francisca Urio (Platz 7), Thomas Enns (Platz 6) und Lauren Talbot (Platz 5) sowie Martin Stosch (Platz 2).
Auch die fünfte Staffel war vertreten: Sahra Drone (Platz 9), Benjamin „Benni“ Herd (Platz 6), Linda Teodosiu (Platz 3) und Fady Maalouf (Platz 2) waren gekommen.
Aus der sechsten Staffel waren nur Marc Jentzen (Platz 8, ehemaliges Mitglied von Part Six) und Sarah Kreuz (Zweite) gekommen.
Dafür war die siebte Staffel besonders stark vertreten: Kevin Reichmann (Platz 12), Marcel Pluschke (Platz 9), Nelson Sangaré (Platz 8), Ines Redjeb (Platz 7), Thomas „Der Checker“ Karaoglan (Platz 5), Kim Debkowski (Platz 4) und Manuel Hoffmann (Platz 3) waren da.
Und auch die achte Staffel war zahlenreich gut vertreten: Shahin Radmand (im Recall ausgeschieden) war zufällig zu uns gestoßen, da er derzeit auf Mallorca weilte und neben ihm waren noch Felix Hahnsch (Platz 13), Anna-Carina Woitschack (Platz 8), Zazou Mall (Platz 7), Sebastian „Basti“ Wurth (Platz 5), Marco Angelini (Platz 4), Ardian Bujupi (Platz 3) und Pietro Lombardi (Gewinner) da.
Somit waren (ich ausgeschlossen) 30 Männer und 16 Frauen da.
Das Wiedersehen sollte bis Montag dauern und wir wurden andauernd von Kameras begleitet. Es war schön – wir sangen zusammen, tauschten Neugkeiten und Tratsch aus und ich bemerkte, wie die Jungs mit mir flirteten.
Am Montag verabschiedeten sich die Kameras und auch einige von uns – Juliette, Gracia, Kemi, Aida, Vanessa Jean, Julia, Lauren, Sahra und Zazou gingen am Morgen. Wenig später folgten ihnen Nina Eichinger und Anna-Carina.
Ines und Kim flogen auch wieder nach Hause und auch Francisca und Sarah verließen uns. Linda musste am Abend zurück, während ich und die Jungs unseren Aufenthalt kurz entschlossen verlängerten. Ich fühlte mich total wohl als einziges Mädchen unter 30 (!) Jungs. Ich war gerade 18 geworden und unglaublich hübsch. Das wusste ich. Ich sah auch die Blicke, die die Jungs mir zuwarfen, sie flirteten mit mir und mir gefiel das.
Ich hatte nicht vor, die Insel ohne ordentlichen Sex zu verlassen.
Am Montagabend waren schon fast alle ins Bett gegangen, nur ich, Marc Jentzen und Mike Leon Grosch saßen noch zusammen im Wohnzimmer. Um halb zwei verabschiedete sich Mike Leon von uns und ich und Marc blieben allein zurück. Er rutschte auf dem Sofa sofort näher zu mir und legte mir einen Arm um die Schultern. Ich schaute ihn an. Er war wirklich hübsch. Er legte seine rechte Hand, die mit einem sexy Silber-Ring bestückt war, auf meinen Oberschenkel und schaute mir tief in die Augen. Wenig später küsste er mich – erst zart, dann wurde er immer leidenschaftlicher. Kurz darauf waren wir beide nackt und er drang in mich ein. Er war ein wenig überrascht, dass er mich entjungferte, aber es gefiel ihm. Und mir gefiel der Sex mit ihm. Sein Filipino-Schwanz war ziemlich dick und lang, schön rasiert und beschnitten. Sein sportlicher Körper bewegte sich schnell über mir, er stöhnte und schloss die Augen. Nach zwanzig Minuten kam er und spritzte seine gesamte Ladung in mich ab. Dabei stöhnte er ziemlich laut. Auch ich näherte mich meinem Höhepunkt und schlang meine Beine um seine Hüften und zwang ihn noch tiefer in mich hinein, bis ich zum Orgasmus kam. Schwer atmend lagen wir danach nebeneinander.
Wir einigten uns darauf, dass das unter uns bleiben würde und eine einmalige Sache war. Er würde sowieso immer etwas Besonderes für mich sein, da er mein erster Mann war.
Am nächsten Tag machte sich Nevio Passaro an mich ran. Ich fand ihn süß, also schlief ich mit ihm. Er war nicht so durchtrainiert wie Marc, aber sein Penis war unglaublich dick, mittellang, rasiert und unbeschnitten. Leider interessierte er sich mehr für sich als für mich, aber das machte mir nichts aus. Er schloss die Augen, als er wild vor sich hin rammelte, bis er soweit war. Aber auch ohne Orgasmus war der Sex schön, zumal er total geil aufschrie, als er kam.
Wenig später traf ich Dennis Haberlach. Er guckte mich süß an, flirtete ein wenig mit mir und bekam dann, was er wollte. Wir trieben es in dem Zimmer, das er sich mit Arcangelo und Thomas teilte. Die beiden waren nicht da und Dennis nahm mich ziemlich hart. Sein Schwanz war lang und dünn, teilweise rasiert und unbeschnitten. Er kam ziemlich schnell und danach ging nichts mehr bei ihm. Auch okay.
Ein wenig erschöpft ging ich nachmittags in die Sauna. Dort wollte ich mich ein wenig entspannen. Kurze Zeit später kamen Fady Maalouf und Daniel Muñoz dazu. Sie hatten sich nur jeweils ein weißes Handtuch um die Hüften geschlungen. Ich spürte sofort ein angenehmes Kribbeln zwischen den Beinen. Ich wusste, dass Fady schwul war, aber Daniel war ja auch da. Also ließ ich mein Handtuch fallen und erreichte genau das, was ich wollte – Daniel konnte sich nicht zurückhalten und zeigte mir sein spanisches Temperament. Er war unrasiert und unbeschnitten, sein Penis war kurz und dick. Es war ziemlich schnell vorbei, aber wirklich geil. Ich sah, wie Fady uns beobachtete und winkte ihn her zu uns. Er hatte einen rasierten, beschnittenen, langen, dünnen Penis, den er in mir versenkte. Auch wenn er eigentlich Ärsche gewohnt war, schien es ihm zu gefallen, denn er kam nach wenigen Minuten. Dabei blickte er aber die ganze Zeit mehr auf Daniel als auf mich. Ich grinste in mich hinein. Sogar einen Homosexuellen konnte ich dazu bringen, mich zu ficken. Man musste nur wissen, wie.
Wir vereinbarten, darüber zu schweigen und verließen die Sauna. Am Abend fing mich Volker Neumüller ab. Er meinte, ich bräuchte mal einen richtigen, erfahrenen Mann, der mir zeigte, wo es lang ging. Ich hatte nichts dagegen und so lag ich wenige Minuten später in seinem Bett und wurde hingebungsvoll von ihm gefickt. Er war zwar verheiratet, aber mit der Treue nahm er es nicht so genau. Es wäre ja auch schade gewesen, wenn sein dicker, mittellanger, unrasierter und unbeschnittener Schwanz nur einer Frau Freude gebracht hätte. Es dauerte lange, er war wirklich sehr erfahren und brachte mich zum Kommen. Dabei beobachtete er mich ganz genau, bevor er sich selbst erlaubte, abzuspritzen. Danach befahl er mir, Stillschweigen darüber zu bewahren, was mir nichts ausmachte. Ich spielte noch ein wenig an seinem Gemächt herum, bis es wieder steinhart war und er wollte, dass ich ihm einen runterholte. Machte ich nur zu gerne. Er stöhnte auf, es dauerte relativ lange, aber dann spritzte er mir seinen weißen Saft über die ganze Hand. Ich leckte es ab, wobei ich ihm in die Augen schaute.
Am nächsten Tag verließen uns Nevio, Dennis, Daniel, Fady, Marc und Volker. Das einzige weibliche Wesen, das hier war, hatten sie gefickt, also sahen sie keinen Grund mehr zu bleiben.
Aber ich war noch lange nicht fertig. An diesem Morgen ließ ich mich von Felix Hahnsch besteigen. Er hatte einen unglaublich geilen Körper, da konnte ich über sein nicht ganz so hübsches Gesicht hinwegsehen. Er war ziemlich egoistisch, sein rasierter und beschnittener Schwanz war lang und dünn. Als er kam, war die Sache für ihn beendet.
Alexander Klaws war da anders – sein Schwanz war rasiert, unbeschnitten, kurz und dick und er hatte geschickte Finger. Er fingerte mich solange, bis ich stöhnend kam. Dann fickte er mich ordentlich durch und kam in mir. Ich genoss den Sex total, er hatte ziemlich viel trainiert und einen gut trainierten Körper bekommen, den er gezielt einsetzte.
Sascha Schmitz und Julian Kasprzik kannten sich ja aus Room2012-Zeiten und hatten kein Problem mit einem Dreier. Und ich natürlich auch nicht. Es war ziemlich geil, als Sascha, der ja mal Fitness-Trainer gewesen war, seinen muskulösen Körper über mir bewegte, während Julian mich küsste. Saschas Schwanz war mittellang und sehr dick, rasiert und unbeschnitten. Sascha fickte mich ziemlich lange, er war sehr ausdauernd und schien total auf Sex abzufahren. Irgendwann kam er laut stöhnend in mir und überließ Julian das Feld. Der führte seinen langen, dünnen, rasierten, unbeschnittenen Schwanz langsam in mich ein, bewegte sich dann aber immer schneller in mir. Dabei schaute er mich die ganze Zeit an und einmal leckte er sich spielerisch über die Lippen, was mich zum Lächeln brachte. Er hatte ja Profi-Fußballspieler werden wollen und war deshalb ziemlich flink, was ihm auch im Bett zu Gute kam. Sein schlanker Körper verspannte sich, als er sich dem Orgasmus näherte und er stöhnte heiser auf, als er sich in mir ergoss. Anschließend versenkte er seinen Kopf zwischen meinen Beinen und leckte mich. Er schmeckte Saschas und seinen eigenen Saft, aber das schien ihn nur anzumachen. Ich kam laut schreiend, während sich Sascha und Julian angrinsten. Danach ließen sie mich beide allein.
Am Nachmittag verführte ich Pietro Lombardi. Er schien gar nicht mitzukommen, bis er nackt auf mir lag und mich nahm. Sein Penis war kurz und dick, unrasiert und unbeschnitten. Er brauchte nicht lange, dann kam er. Als er aus mir ausdrang, war er immer noch ein wenig verwirrt, aber immerhin wollte er mich auch zum Höhepunkt bringen, also leckte er mich. Er war nicht so geschickt, wie die meisten anderen, aber dennoch schaffte er es, mich zum Orgasmus zu bringen.
Marcel Pluschke war noch Jungfrau, aber das änderte ich. Er war erst sehr nervös, aber als ich seinen langen, dünnen, teilweise rasierten und unbeschnittenen Schwanz mit der Hand zur Erregung brachte, wurde er geil und überwand seine Scheu. Er bewegte sich ziemlich hastig und ein wenig ungelenk in mir, ihm fehlte halt einfach die Übung. Auch er brauchte nicht lange und kam schnell, aber das fand ich nicht schlimm. Ich würde noch viele geile Gelegenheiten bekommen.
An diesem Abend suchte ich mir Benni Herd aus. Er war ja ein ziemlich frecher junger Mann und ich stand auf seine Art. Er stand auch auf mich und so fickte er mich hemmungslos im Badezimmer. Sein Penis war kurz und mitteldick, unbeschnitten und rasiert. Es war sehr geil, auch wenn er ziemlich schnell kam. Ich spreizte meine Beine, als er aus mir ausgedrungen war und sein Sperma tropfte auf den Badezimmerboden. Benni grinste, dann gingen wir raus.
Ich blieb in der Nähe des Bades und wartete, bis der Nächste hineinging. Es war Mike Leon. Natürlich entdeckte er das Sperma und wollte wissen, wer da drin gewichst hätte. Ich ging zu ihm und nahm seine Hand, die ich unter meinen Rock führte. Ich trug nichts darunter und er fühlte meine feuchte Muschi. Er grinste, weil er verstand, woher das Sperma kam, dann nahm er mich gegen die Duschwand. Er stieß mich sehr heftig, sein dicker, mittellanger, rasierter und unbeschnittener Penis tat das Übrige und da er sehr erfahren war, kamen wir beide fast gleichzeitig.
Am Donnerstagmorgen reisten auch Alexander, Sascha, Julian, Benni, Marcel, Felix, Mike Leon und Pietro ab.
Somit blieb ich mit den anderen sechzehn Männern allein zurück. An diesem Tag ließ ich es langsamer angehen. Erst am Nachmittag ließ ich einen Mann an mich ran – Marco Angelini. Sein Glied war mittellang, mitteldick, rasiert und unbeschnitten, der Sex war eher durchschnittlich. Er brauchte zwar lange, schaffte es aber trotzdem nicht, mich zum Orgasmus zu bringen.
Roger Moore war da anders. Er war ziemlich süß und fickte mich ganz langsam. Ich legte meine Hände auf seinen knackigen Hintern und presste ihn fest an mich. Sein Schwanz war rasiert, beschnitten, lang und mitteldick. Er wollte auf keinen Fall zu früh kommen und er wollte nicht, dass es gleich wieder vorbei war, also nahm er sich zurück und sorgte lieber dafür, dass ich meine Lust ausleben konnte. Er liebte mich eine Stunde lang und auch ich kam auf meine Kosten. Als er dann kurz vor dem Orgasmus war, stöhnte er leise und verspannte sich über mir, bis er die Augen ein wenig verdrehte und stöhnend kam. Danach lächelte er mich total süß an und drang aus mir aus. Wir kuschelten eine Weile, dann stand ich auf und ging. Der Nächste wartete.
Zum Abschluss ließ ich noch Kevin Reichmann an mich ran. Er war noch ziemlich jung und sehr schnell in allem, was er tat. Sein Penis war kurz, dick, rasiert und beschnitten. Meine feuchte Muschi war perfekt dafür geeignet, von ihm gefickt zu werden und genau das tat er. Er war ziemlich wild und bumste mich hart, aber genau das gefiel mir. Es dauerte nur zehn Minuten, aber es war trotzdem schön.
Am Abend kam Marco Schreyl, der Moderator, zu Besuch. Er winkte mich zu sich aufs Zimmer und dort fickte er mich lange und ausdauernd. Er war Dauergast im Fitness-Studio und hatte ziemlich krasse Oberarme, aber auch der Rest war sehr gut trainiert. Zudem war er ein Riese, fast zwei Meter groß, und ein echter Mann. Ich ritt ihn und kam, dann wechselten wir die Position und er lag auf mir. Er stieß mich noch eine halbe Stunde, dann kam er und spritzte eine immense Ladung in mich ab. Ich blieb die Nacht über in seinen starken Armen.
Kevin reiste mit Roger und Marco am Freitag ab. Auch Marco Schreyl flog wieder zurück. Wir anderen mussten das Haus spätestens am Montag verlassen, also blieb mir nicht mehr viel Zeit für die restlichen Jungs.
Also startete ich gleich am Morgen mit Manuel Hoffmann. Angeblich war er schwul oder bi, aber es schien ihm mit mir zu gefallen, wohl auch, weil er wusste, wer schon alles in mir gewesen war. Es war ein offenes Geheimnis, dass mich jeder Mann hier bumsen durfte. Und nun war Manuel dran. Seine Erektion war mittellang, dick, unrasiert und unbeschnitten. Er stieß mich eine Viertelstunde, dann kam er und wir kuschelten noch ein bisschen, wobei er mich fingernd zum Orgasmus brachte.
Der nächste verheiratete Mann stand auf dem Plan – Thomas Enns. War er bis ungefähr 26 Jungfrau gewesen, lebte er jetzt seine Sexualität voll aus. Seine Männlichkeit war lang, mitteldick, rasiert und unbeschnitten. Ich konnte mich bei ihm total fallen lassen, er verstand Geschlechtsverkehr traditionell als Männersache und übernahm alle aktiven Teile. Und das war geil. Er liebte mich sanft, aber dennoch leidenschaftlich, und seine Stöße waren ziemlich fest und selbstsicher. Er schien nachholen zu wollen, was er vor seiner Ehe alles verpasst hatte. Und das gelang ihm ziemlich gut. Wir kamen gleichzeitig zum Höhepunkt. Natürlich wollte er nicht, dass ich darüber ein Wort verlor, und ich wollte das ja auch nicht.
Daniel Lopes war als Nächster dran. Er fickte mich hart und geil. Sein Latino-Schwanz war partiell rasiert, beschnitten, lang und ziemlich dick. Ich spürte seine kalten Ringe auf meiner Haut, während sich sein heißer Körper über und in mir bewegte. Er war Brasilianer und hatte deswegen ein feuriges Temperament, was mich total anmachte. Er turnte ziemlich lange über mir, fickte mich hart, aber irgendwie auch zärtlich und achtete darauf, dass es auch mir Spaß machte. Wir kamen fast gleichzeitig und er spritzte mir eine gewaltige Ladung seines Samens zwischen die Beine.
Arcangelo Vigneri war Italiener und sehr leidenschaftlich im Bett. Sein Schwanz war mittellang, mitteldick, rasiert und unbeschnitten. Der Sex dauerte eine halbe Stunde und war sehr gefühlvoll. Er bewegte sich sehr langsam in mir, was erst merkwürdig war, aber dann konnte ich den Reiz darin spüren. Er war durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Er hatte ziemlich viel trainiert und jetzt stolzer Besitzer eines Sixpacks. Ich kam sogar noch vor ihm, was ihm ein süßes Lächeln entlockte. Dann wurde er ein wenig schneller und stöhnte auf, als er sich in mir ergoss.
Patrick Nuo, ebenfalls verheiratet, rammelte mich wild. Sein Schweizer-Schwanz war lang, dick, rasiert und beschnitten. Das ganze Bett wackelte und kurzzeitig hatte ich Angst, es würde auseinanderbrechen, aber es war sehr stabil und hielt das aus. Wir stöhnten beide die ganze Zeit über sehr laut. Ich schrie laut auf, als ich kam, kurze Zeit später kam auch er. Er war ja ein wenig arrogant, aber anscheinend schien er es als seine Pflicht zu sehen, auch die Frau glücklich zu machen.
In dieser Nacht ließ ich Benny Martell an mich ran. Sein Glied war mittellang, mitteldick, rasiert und unbeschnitten. Ich vergrub meine Hände in seinen blonden Locken, während er in mich stieß und mich nahm. Entgegen aller Annahmen war er nicht der zurückhaltende und zärtliche Gentleman, für den ich ihn gehalten hatte, sondern ein wilder Mann, der sich nahm, was er wollte. Das gefiel mir und brachte mich zum Höhepunkt. Die ganze Sache dauerte nicht sehr lang, war aber trotzdem geil, vor allem weil er total wuschig aussah, als er bald kam.
Am Samstag verließen uns Daniel, Benny, Arcangelo, Thomas, Manuel und Patrick. Noch ein Tag für sieben Männer. Es würde knapp werden.
Am Morgen ließ ich mich von Shahin im Freien ficken. Sein geiler Körper fühlte sich unendlich gut an, sein beschnittener, rasierter Schwanz war lang und ordentlich dick und ich schrie meine ganze Lust heraus und er tat es mir nach. Mir war bewusst, dass man uns von der Villa aus sehen konnte und das machte mich noch mehr an. Shahin hatte einen unglaublich durchtrainierten Körper, einen geilen Arsch und einen sehr geschickten Schwanz. Schnell glitt sein Lustbringer in mir ein und aus und er stieß fest in mich, bis ich kam. Gleich darauf war auch er soweit und spritzte mir seinen Samen in die Muschi.
Nach diesem Zwischenspiel verließ er gleich die Villa.
Gunther Göbbel war schon lange scharf auf mich und endlich konnte er mich haben. Sein Penis war lang, dick, rasiert und unbeschnitten. Wir liebten uns vor einem großen Spiegel und er warf immer wieder einen Blick hinein. Ich sah, das ihn das anmachte und er beschleunigte seine Bewegungen. Ich legte meine Hände auf seinen knackigen Hintern und drückte ihn fest an mich. Das war zu viel für ihn, er stöhnte laut auf, warf einen Blick in den Spiegel und stieß noch ein paar Mal fest zu, bevor ich spürte, wie sein heißer Saft herausschoss. In diesem Moment kam auch ich.
Der Nächste war Sebastian Wurth. Der Kleine war schon ziemlich erfahren und brachte mich schon zum Stöhnen, als er seinen sehr langen, mitteldicken, rasierten und beschnittenen Schwanz in mir versenkte. Er grinste breit und bewegte sich in mir. Er kam und anschließend fingerte er mich mit seinen ziemlich langen Fingern und brachte mich so zum Orgasmus. Dabei grinste er die ganze Zeit sein süßes Grinsen und ich konnte sehen, dass es ihm sehr gefiel, zu sehen, was er für Macht bei Frauen hatte.
Nelson Sangaré hatte einen unglaublichen Schwanz – sehr lang, sehr dick, rasiert und beschnitten. Und er wusste, wie er ihn einsetzen musste, um einer Frau möglichst viel Freude zu bringen. Ich schrie meine Lust ungehemmt heraus und auch er war nicht gerade zurückhaltend. Ich kam zweimal, bis auch er soweit war. Als er dann kam, zog er seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte über meinen ganzen Körper. Sein heißes Sperma rann über meine Brüste und meinen Bauch, es war eine riesige Ladung. Ingesamt dauerte der Akt fast zwei Stunden.
Martin Stosch brauchte nicht so lange. Er kam ziemlich schnell. Sein Schwanz war sauber rasiert, unbeschnitten, dick und mittellang. Er schloss die Augen und stöhnte geil, als er den Endspurt hinlegte und mich heftiger rammelte. Ich bewegte mich in seinem Rhythmus mit ihm und das brachte ihn zum Höhepunkt. Schon spürte ich einen Schwall Sperma aus seiner Gliedspitze herausschießen. Er brachte mich durch Lecken zum Höhepunkt. Seine Zunge war ziemlich geschickt und anscheinend hatte er das schon öfter gemacht, denn er wusste genau, wo er lecken musste, um mir größtmögliche Lust zu bereiten. Ich schloss meine Beine fest um seinen Kopf, sodass er nicht aufhören konnte, was er aber auch gar nicht vorhatte. Ich warf meinen Kopf hin und her und mein Körper zuckte unkontrolliert, bis ich kam.
Der Checker redete mehr als er tat. Er hatte einfach eine große Klappe, aber das fand ich ganz süß. Ich würde schon auf meine Kosten kommen. Er fickte mich mit seinem geilen, dicken, eher kurzen, rasierten und beschnittenen Türkenschwanz eine Viertelstunde. Sein Arsch war ziemlich klein, aber fest und trainiert und machte mich total an. Für einen Schwulen wäre der sicher das Paradies auf Erden. Mir gefiel sein Schwanz mehr. Immer wieder stieß er ganz tief in mich hinab und zog ihn fast ganz heraus. Dabei erzählte er mir, dass er erst vor zwei Jahren entjungfert worden wäre, seitdem aber jedes Mädchen mitnahm, das ihn wollte. Deswegen hatte er schon mehr Erfahrung. Ich bewegte mich einfach mit ihm mit und hob mich seinen Stößen entgegen. Er stöhnte laut auf, dann kam er und drang aus mir aus. Erschöpft legte er sich neben mich. Da ich sah, dass er von sich aus nichts mehr tun würde, musste ich die Initiative ergreifen und nahm seine rechte Hand. Ich legte sie in meine feuchte Muschi und wartete. Er verstand und fingerte mich anschließend mit seinen geilen Händen, bis ich kam. Dabei grinste er sein süßes Grinsen.
Somit blieb nur noch Ardian Bujupi, einer der geilsten Typen. Er wusste, dass er mich den ganzen restlichen Tag haben würde und das wollte er nutzen. Wir trieben es in allen möglichen Positionen – Missionarsstellung, von hinten, anal, oral und alles war geil. Sein Schwanz war lang, dick, rasiert und beschnitten, seine Spermamenge unaufbrauchbar und er immer geil. Wir fickten den ganzen restlichen Tag.
Zuerst trieben wir es ganz normal. Er stützte sich links und rechts von mir ab und stieß tief in mich. Dann zog er seinen Schwanz fast komplett wieder heraus, nur um Sekunden später erneut zuzustoßen. Das ging eine ganze Weile so, bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushalten konnte und ihn tiefer in mich zwang. Er bumste mich heftiger, seine Stöße wurden härter und aggressiver, dann kamen wir gleichzeitig. Aber damit war es noch lange nicht beendet. Er drang aus mir aus und meinte, ich solle ihm den Schwanz sauber lecken, was ich nur zu gerne tat. Seine Erektion wurde nach dem Abspritzen nicht kleiner, sie schien sogar noch mehr anzuschwellen. Dann drehte er mich um und drang von hinten in mich ein. Wir trieben es vor dem Spiegel, sodass wir uns beobachten konnten. Mit seinen geilen Fingern streichelte er meine Muschi und massierte meinen Kitzler, während er mich von hinten nahm. Das und dass ich uns dabei sehen konnte, war zu viel für mich – ich kam laut stöhnend, und wenig später war auch er soweit. Danach nahmen wir uns eine Stunde Zeit. Ich lag mit meinem Kopf auf seinem flachen, leicht behaarten Bauch, er streichelte über meinen Kopf. Dann wollte er mich anal ficken. Ich hatte nichts dagegen. Er schmierte meinen Hintereingang mit Gleitgel ein, dann drang er ganz vorsichtig in mich ein, wobei er eine Hand auf meinen Mund gelegt hatte, um meine Schreie zu dämpfen, bis sie sich in Lustschreie verwandelten. Es war mir egal, ob uns die anderen hören konnten, es war einfach unglaublich. Er brauchte nicht lange, mein bis eben noch jungfräulicher Po war sehr eng und er kam schon nach kurzer Zeit.
Wenig später verwöhnten wir uns gegenseitig oral. Er wusste genau, was er mit seiner Zunge anstellen musste, er hatte ja auch schon mit 14 angefangen. Ich lutschte an seinem harten Schwanz, bis ich den feuchten Glückstropfen schmecken konnte, danach dauerte es nicht mehr lang und er schoss mir eine gewaltige Ladung in den Rachen.
Schwer atmend lagen wir danach nebeneinander.
Am nächsten Morgen reisten wir alle ab. Glücklich und zufrieden.

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