Montag, 7. November 2011

Sex-Story mit Chris Brown


Chris Brown begann seine Karriere mit 16. Seinen Hit „Run it!“ fand ich ganz ok und ihn ganz süß, vor allem, weil er einen auf Player machte. Aber so besonders interessierte ich mich nicht für ihn.
Das änderte sich, als er seinen Musikstil änderte und Songs wie „No air“, „With you“ und „Forever“ veröffentlichte. Und dann kam er mit Rihanna zusammen.
Die beiden verheimlichten ihre Beziehung und als sie sie endlich öffentlich machten, war sie schon wieder vorbei. Und zwar, weil Chris sie zusammengeschlagen hatte. Sie tat mir echt Leid, aber ich verurteilte ihn deswegen nicht. Schließlich weiß ja niemand, was wirklich vorgefallen ist.
Die Presse zog schrecklich über ihn her und seine Karriere schien beendet, aber dann geschah das Unfassbare: Sein Album schoss auf Platz 1 der US-Album-Verkaufs-Charts. Chris is back!
Und passend dazu änderte er sein Image noch einmal: Er wurde zum Soft-Porno-Sänger. Seine Songs hatten öfter schlüpfrige Lyrics und auf der Bühne ging er total ab: Zu seinem Song „Take you down“ zog er jedes Mal eine geile Sex-Show ab. Halbnackt präsentierte er den Fans seinen geilen Oberkörper und in seinen engen Hosen zeichnete sich oft eine große Beule ab. Sein Schwanz musste echt riesig sein. Manchmal holte er bei seinen Konzerten einen Fan auf die Bühne und machte eine heiße Show mit dem Mädchen. Oder er tanzte mit seinen Tänzern zu seinen Songs und wenn er es nicht mehr aushielt, tat er so, als würde er den Boden ficken.
Immer wenn ich solche Auftritte sah, wurde ich ganz feucht.
Dann wurde ein Nacktfoto von ihm veröffentlicht und mir stockte der Atem: Sein Schwanz war schlaff schon viel länger als die meisten harten Schwänze! Zu Halloween 2011 tweetete er ein Bild von sich in einem hautengen, weißen Ganzkörper-Anzug, bei dem man deutlich seinen Penis sehen konnte. Er war immer noch sehr lang.
Der Mann konnte gewiss jede Frau befriedigen.
Endlich kam er nach Deutschland zu einem Konzert und ich ergatterte eine der Karten. Fieberhaft wartete ich darauf, dass er sich endlich blicken ließ und kreischte dann los, als ich ihn sah! Er grinste ein wenig eingebildet und begann seine Show. Gegen Ende der Show kam „Take you down“. Er grinste und zerriss mit bloßen Händen sein Unterhemd. Alle kreischten, als er es in die Menge warf. Sein Oberkörper glitzerte vor Schweiß und er fasste sich in den Schritt. Dann tanzte er mit seinen anderen männlichen Tänzern ziemlich versaut und mittendrin ging er auf den Boden und tat so, als würde er eine imaginäre Frau auf dem Boden ficken. Alle kreischten noch lauter, er grinste noch breiter und wurde immer wilder. Als er wieder aufstand, hatte er eine ziemlich große Ausbuchtung zwischen den Beinen. Er bemerkte es auch, grinste und fasste sich mit der Hand in die Hose. Der Lärm wurde noch lauter, als wir beobachten konnten, wie er seine Hand immer tiefer schob und dann seinen Schwanz ein wenig bewegte. Er grinste versaut und zog die Hand wieder raus.
„Who wants to smell this hand?“, rief er in die Menge. Alle schrien. Dann grinste er und ging an den Bühnenrand.
„This one!“, wies er einen Bodyguard an. Der folgte seinem Blick und griff nach mir. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, als ich schon auf der Bühne stand. Chris begrüßte mich mit seiner linken Hand. Ich dachte, diese einmalige Chance muss ergriffen werden, und griff nach seiner rechten Hand, die er vorher an seinem Schwanz gehabt hatte. Ich führte sie an meine Nase und schnupperte daran. Sie roch nach Schweiß und sehr männlich. Er grinste und lachte dann laut los, als ich mit meiner Zunge über seine Finger fuhr. Dann nahm ich jeden Finger einzeln in den Mund und lutschte sie. Dabei schaute ich ihm kokett in die Augen. Er grinste und rief in sein Mikro: „Wow, this feels great! I swear you can suck my dick so good that I cum within five minutes!“. Alle johlten und ich nickte. „Ok, baby, you have to leave now. But wait backstage for me. Then I’ma take you down…”.
Damit schickte er mich nach hinten. Ich wartete, bis das Konzert kurz darauf beendet war und er von der Bühne runterkam. Er war bei mir. Endlich.
Niemand war da. Er kam direkt zu mir und küsste mich auf den Mund. Mit Zunge. Ich schmolz sofort dahin und ließ mich von ihm zu seiner Garderobe führen.
Dort zog er mich mit geschickten Fingern aus und schon lag ich nackt auf dem Bett, das wohl extra für solche Zwecke bereit stand. Er hatte die Tür abgeschlossen, niemand würde uns stören. Er selbst trug nur seine enge Jeans und Turnschuhe. Die streifte er allerdings ab, als er zu mir ins Bett stieg.
Dann spreizte er meine Beine mit seinen Händen und vergrub seinen Kopf in meiner Muschi. Ich schrie auf, als er seine Zunge in meine Scheide einführte. Er saugte und leckte zwischen meinen Beinen, und er tat das so geschickt, dass ich schon nach wenigen Minuten soweit war und stöhnend kam. Grinsend schaute er zu mir auf und sagte: „I bet you enjoyed it. And you’re wet enough for my dick.“.
Und schon zog er sich die enge Jeans aus und auch die darunter liegende Unterwäsche. Sein Schwanz war steinhart, wie ich spüren konnte, als ich ihn mit der Hand umfasste und unfassbar lang. Es waren mindestens 25 Zentimeter, eher 30. Er bemerkte meinen Blick und grinste breit. „I’ma make you feel really good, baby. Just trust me and let me do my thing. I know what women like.”. „I bet you do”, antwortete ich. Er grinste noch breiter und schob seinen Schwanz zwischen meine Beine.
„Ah, you’re really wet. That turns me on. Spread your legs a little more, baby. Yeah, that’s good.”.
Und dann drang er in mich ein. Er war unglaublich zärtlich, das hätte ich nie erwartet. Aber er war keiner der Typen, der sich einfach nahm, was er wollte. Er gab auch sehr viel. Ich schaute ihm in die Augen und er blickte zurück und irgendwann war er ganz in mir. Sein Schwanz fühlte sich heiß in mir an und Chris über mir schien es zu gefallen, dass ich ziemlich eng war. „I love tight holes. It makes you feel way better. Ah…“, stöhnte er über mir. Dann bewegte er sich in mir. Erst ganz langsam, dann wurde er schneller. Ich stöhnte mit ihm, dann forderte ich ihn auf: „Fuck me harder, Chris!“. Er folgte meinem Befehl und stieß härter zu. Bei jedem Stoß stöhnte er und ich spürte, wie ich der Ekstase immer näher kam. „I’m gonna cum!“, stöhnte auch er und dann war es soweit – im gleichen Moment wie mich überrollte ihn der Orgasmus. Er schrie laut auf, bäumte seinen Oberkörper auf, verspannte seine Muskeln und schloss genussvoll die Augen. Ich beobachtete jede seiner Reaktionen, was mich nur noch mehr anmachte. Dann spürte ich, wie sein heißer Samen in meine Muschi spritzte. Es war eine riesige Menge, die er in mich pumpte und da wir kein Kondom benutzten, spürte ich jeden einzelnen Tropfen. Nach einer Weile zog er seinen Schwanz, der langsam erschlaffte, aus mir heraus und sagte: „Ah baby, that was phantastic!“.
Zum Dank nahm ich seine Männlichkeit in den Mund und lutschte sie steinhart. Er legte sich entspannt zurück und ließ mich machen. Es dauerte ziemlich lange, bis er seine Bauchmuskeln anspannte und schneller atmete. Dann stöhnte er auf und explodierte in meinem Mund. Ich schluckte alles hinunter und küsste ihn anschließend. Er schmeckte sein Sperma auf meiner Zunge und das machte ihn an.
Er war eigentlich die ganze Zeit am Dauergrinsen. Ich fand sein Lächeln so süß, vor allem, weil seine strahlend weißen Zähne so perfekt waren. Er küsste mich erneut, ganz zärtlich und voller Gefühl. Ich versank in seinen braunen Augen, während er mir tief in die Augen schaute.
„Baby, you were great! I really enjoyed our sex! Was it the first time for you?“. Ich nickte.
„Wow, baby, you were one of the best virgins I ever had. And I had many girls.“.
„How many?“, fragte ich. Er grinste. „More than 200. And at least 30 virgins, I would say. But many girls are not able to perform as good in bed as you did. You’re a natural talent.”. Ich lächelte. „You were the best man to have my first sex with. I really loved it.”.
„I guess you did. Every girl did so far. Even my first girl said I was blessed with the gift of being a good fucker. I was only 13 back then.”.
„Natural talent“, meinte ich und wir lachten. Ich legte meinen Kopf auf seinen trainierten Oberkörper und er streichelte über mein Haar. Ganz verträumt lagen wir da.
„I would really love to take every virginity you have… Can I fuck you in the ass?“.
Ich überlegte kurz, dann nickte ich. Er grinste und holte eine Tube Gleitgel, deren Inhalt er großzügig auf meinem Arsch verteilte.
Wenig später drang er in mich ein und hielt mir eine Hand vor den Mund, damit ich nicht zu laut schrie. „It’ll feel good, I promise!“, hauchte er in mein Ohr und tatsächlich machte es mich nach kurzer Zeit total an, von ihm in den Arsch gefickt zu werden, zumal er zusätzlich mit den Fingern meine Muschi fickte.
Es dauerte eine Viertelstunde, dann kam ich und fünf Minuten später pumpte er mir sein Sperma in den Arsch. Er zog seinen Schwanz raus und etwas von seinem Sperma tropfte aus meinem Po. Wir kuschelten noch ein wenig und unterhielten uns.
Trotzdem musste ich kurz danach gehen. Er wollte nur Sex, nicht mehr. Damit konnte ich aber leben. Es war die geilste Nacht meines Lebens gewesen!

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