Wieder einmal waren einige Kandidaten dabei, allerdings noch
nicht so richtig Gute. Langsam wird es Zeit dafür!
Zuerst kam Can Baygin, der natürlich versagte. Das erkannte
man schon von der ersten Sekunde. Er sang zuerst „U got it bad“ von Usher und
danach „You are not alone“ von Michael Jackson. Es war wirklich ziemlich
schlecht und natürlich schaffte er es nicht.
Dann kam endlich Lisa Wohlgemuth, von der ich schon viel gehört habe. Sie sang „Price tag“ von Jessie J feat. B.o.B. Ihre Stimme ist nicht die Beste, aber sie ist lustig und ich denke, sie kommt noch ein bisschen weiter. Auf jeden Fall ist sie die nächste Kandidatin für den Recall!
Dann kam endlich Lisa Wohlgemuth, von der ich schon viel gehört habe. Sie sang „Price tag“ von Jessie J feat. B.o.B. Ihre Stimme ist nicht die Beste, aber sie ist lustig und ich denke, sie kommt noch ein bisschen weiter. Auf jeden Fall ist sie die nächste Kandidatin für den Recall!
Julian Schreier war der nächste Kandidat. Er wurde wie ein
Favorit angekündigt, seine Leistung enttäuschte dennoch. Er sang zuerst „Mr.
Brightside“ von The Killers und
danach „Ein Kompliment“ von Sportfreunde Stiller. Trotzdem überraschte es, dass
die Jury ihn nach Hause schickte, denn er sah einigermaßen gut aus und seine
Stimme war nicht so schlecht, dass er sofort ausscheiden hätte müssen (vor
allem im Vergleich zu anderen Kandidaten, die es schafften). Trotzdem ist er
nicht weiter.
Nach einigen Kandidaten, die es alle nicht schafften, ging
es weiter mit Tim David Weller und „I won’t let you go“ von James Morrison. Er war
nicht schlecht, aber der Refrain gefiel mir überhaupt nicht. Trotzdem kam er
weiter und wird es wohl auch in die Liveshows schaffen. Zumindest scheint er
ein absoluter Favorit zu sein.
Der nächste Kandidat war Michael Deckert, ein
Heavy-Metal-Rocker. Er sah schrecklich aus und so sang er auch. Zuerst „sang“
er „Mensch“ von Herbert Grönemeyer, dann „Ironman“ von Black Sabbath mit der
Unterstützung eines Freundes. Glücklicherweise schaffte er es nicht in den
Recall.
Die nächste Kandidatin war Qendresa Grainca mit „Un-break my
heart“ von Toni Braxton. Auch sie wurde wie eine Favoritin angekündigt, doch
ihre Stimme reichte dann doch nicht. Zwar fand ich sie nicht so schlecht wie
etliche andere Kandidaten, aber gut genug war sie trotzdem nicht, weswegen es
auch das verdiente Aus für sie gab.
In der VIP-Lounge saßen dieses Mal der unglaublich süße Luca
Hänni sowie Kim Gloss und Kristof Hering.
Tina Indersone sang „Purple rain“ von Prince. Wahrscheinlich
hat sie sich vom Auftritt der britischen „The X Factor“-Teilnehmerin Treyc
Cohen (war mit One Direction in einer Staffel) inspirieren lassen, denn sie
sang es ziemlich ähnlich, nur natürlich nicht so gut. Trotzdem zeigte sie eine
Hammerstimme und kam verdientermaßen in den Recall. Leider ist sie etwas zu
dick für die Liveshows. Das wird wieder einmal das Aus für eine Hammerstimme
bedeuten.
Zum Abschluss wurden noch drei Kandidaten im
Schnelldurchlauf gezeigt, die es alle geschafft haben: Joana Welna sang
„Spotlight“ von Jennifer Hudson (auch ein Song, den Treyc Cohen zum Besten
gab!), Björn Bussler sang „The lazy song“ von Bruno Mars und Roberta Latino
sang „Almost lover von A Fine Frenzy. Sie klangen alle Drei gut, werden es aber
wohl nicht allzu weit schaffen, da sie nur so kurz gezeigt wurden.
Alles in allem war es zwar ein gutes Casting, aber auf
optische Leckerbissen und stimmliche Highlights muss man dann wohl doch noch
etwas warten.
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