Samstag, 19. Januar 2013

Deutschland sucht den Superstar 10 - 4. Casting

Am Mittwoch gab es das vierte „Deutschland sucht den Superstar“-Casting zu sehen und ich denke, es könnte wieder ein paar neue Favoriten geben.
Zuerst traten zwei Jungs namens Fahrad Mohammadi und Haroon Mediyan gemeinsam auf. Sie sangen „Cheri Cheri Lady“ von Modern Talking und waren richtig schlecht, weswegen sie es auch nicht in den Recall schafften.
Danach kam endlich Sarah Joelle Jahnel, eine absolute Favoritin. Ich hätte lieber „Beautiful“ von Christina Aguilera gehört, doch auch „Wenn das Liebe ist“ von Glashaus sang sie richtig gut und kam eine Runde weiter. Zudem war sie die 1000 Kandidatin, die es je in den Recall geschafft hat. Ich denke, sie könnte es in die Liveshows schaffen. Sie war ja auch vor ein paar Jahren schon mal bei „DSDS“, aber ich glaube nicht, dass sie damals im TV gezeigt wurde.
Nach einigen Kandidaten, die direkt ausschieden, ging es weiter mit Beatrice Egli aus der Schweiz (genau wie Luca Hänni!). Sie sang „Und morgen früh küss ich dich wach“ von Helene Fischer. Schade, dass sie Schlager macht, sie hat nämlich eine fantastische Stimme! Ich fand sie fast besser als das Original. Verdientermaßen schaffte sie den Einzug in den Recall.
In der VIP-Lounge saßen diesmal Jesse Ritch und Fabienne Rothe.
Dann kam ein neuer Mädchenfavorit: Jonas Geitner. Er ist erst 16 und sieht sogar noch jünger aus, doch er ist Motorradprofi und singen will er auch. Sein Song war „Hymn“ von Barkley James Harvest. Mir gefällt seine außergewöhnliche Stimme (noch) nicht so gut, aber Wiedererkennungswert hat sie. Auf jeden Fall verdient im Recall.
Dann kam Nicole Diana Deinhard, eine Erotikdarstellerin. Sie sang „Blowin’ in the wind“ von Bob Dylan und schied aus. Sie war ja auch so richtig hässlich. Manchmal fragt man sich doch wirklich, was die Leute alles als Erotikdarstellerinnen sehen wollen.
Uwe Wacker versuchte sein Glück mit „Junimond“ von Echt und schaffte es zum Glück ebenfalls nicht.
Zum Abschluss kam Ricardo Schwarz mit „My cherie amour“ von Stevie Wonder. Er überraschte schon ziemlich mit seiner Stimme und kam deswegen auch verdient weiter, in den Liveshows sehen will ich ihn trotzdem nicht.

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