Samstag, 16. November 2013

Sex-Story mit Justin Bieber und den Sprouse-Twins

„Was? Mit wem denn?“, fragte Cole überrascht.
„Das geht dich gar nichts an.“, meinte Dylan grinsend. „Das bleibt mein Geheimnis.“.
„Ja, ist klar. Ich wette, du lügst mich an.“, meinte Cole.
„Wieso sollte ich das tun?“, fragte Dylan und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust.
„Weil du weißt, dass ich schon Sex hatte und du mir nicht nachstehen willst. Aber es ist okay, Dylan, wir sind erst 15, da ist es keine Schande, wenn man noch Jungfrau ist.“, erklärte Cole seinem Zwillingsbruder.
„Bin ich aber nicht!“, beharrte der und zog einen Schmollmund.
„Na, dann ist ja gut.“, murmelte Cole, aber er glaubte ihm kein Wort. Sein Bruder hatte ja noch nicht mal eine Freundin. Er selbst mittlerweile auch nicht mehr, aber er hatte immerhin eine gehabt.

Am Abend sagte Mr. Sprouse zu seinen Söhnen: „Jungs, eure Mutter und ich gehen heute ins Theater und weil es später werden wird, nehmen wir uns ein Hotelzimmer. Ihr stellt bitte keinen Unsinn an, ja?“.
„Okay.“, murmelte Cole.
„Alles klar, Dad.“, grinste Dylan.
Als ihre Eltern dann weg waren, meinte Dylan zu Cole: „Dir ist schon klar, was die beiden heute im Hotel machen?“.
„Mann, Dylan, das will ich mir gar nicht so genau vorstellen!“, beschwerte sich Cole, bekam die Bilder aber jetzt nicht mehr aus dem Kopf.

„Du, sag‘ mal, hat das heute Morgen wirklich gestimmt, dass du schon Sex hattest?“, wollte Cole wissen.
Dylan zögerte, dann meinte er: „Nein, nicht wirklich. Du hattest Recht, ich wollte nur cool wirken. Aber auch wenn ich noch nie Sex hatte und du schon, bin ich trotzdem viel cooler als du.“.
„Du bist so verdammt arrogant!“, grinste Cole und stürzte sich auf seinen Bruder, um ihn durchzukitzeln.
„Na und? Ich hab‘ ja auch allen Grund dazu…“, japste Dylan, während er versuchte, sich gegen seinen Bruder zu wehren, aber der war sportlicher als er und drückte ihn mühelos nieder.

Dylan lag auf dem Boden und Cole saß mit gespreizten Beinen auf seinem Bauch und hielt seine Arme fest.
Beide schluckten, irgendwie hatte die Situation etwas Seltsames. Es war anders, als es eigentlich sein sollte, immerhin waren sie Brüder.
„Weißt du überhaupt, wie es geht?“, fragte Cole mit rauer Stimme.
„Was?“, wollte Dylan wissen und sah seinen Bruder an.
„Na, ficken.“, antwortete der.
„Klar, so schwer kann das ja nicht sein…“, war sich Dylan sicher.
„Ich könnte es dir zeigen, wenn du willst.“, bot Cole an.
„Ich…ich weiß nicht…“, murmelte Dylan, aber in diesem Moment beugte sich Cole herab und küsste ihn. Anders, als man seinen Bruder normalerweise küsste. Ab diesem Moment waren Dylans Zweifel weg und er erwiderte den Kuss seines Bruders stürmisch.
„Nichts da, ich habe die Führung!“, sagte Cole und hielt Dylans Hände fest, die sich schon unter sein Shirt schieben wollten.

Dylan lag also weiterhin nur da, während Cole ihm das Shirt auszog und seinen Oberkörper streichelte. Er reizte seine Brustwarzen und biss sanft hinein, ehe er sich selbst das Shirt abstreifte.
Dylan wollte ihn berühren, aber das ließ Cole nicht zu. Er wollte seinen Bruder dominieren, immerhin hatte der sich vorhin so cool gegeben, obwohl er in Wahrheit keine Ahnung hatte.
Cole rutschte von Dylan herunter und öffnete ihm die Hose. Dylan hob den Hintern, damit er ihm die Hose ganz ausziehen konnte und Cole zog ihm die Boxershorts auch gleich noch mit. Jetzt lag Dylan nackt vor ihm und er war erregt, wie sein steifer Penis nur allzu deutlich zeigte.
Cole meinte: „Da ist meiner aber größer.“.
„Wir sind Zwillinge!“, erinnerte Dylan ihn mit rauer Stimme.
„Na und? Aber dennoch sind wir nicht komplett gleich. Zum Glück.“, entgegnete Cole.
„Na, dann zeig mal her!“, forderte Dylan ihn auf und schnell entkleidete sich auch Cole komplett.
„Der ist doch niemals größer als meiner!“, meinte Dylan.
„Wetten, dass doch?!“, knurrte Cole und zog Dylan auf die Beine. „Schwanzvergleich!“.
Die beiden Jungs stellten sich nebeneinander und legten selbst Hand an, damit ihre Penisse die volle Größe erreichten, dann verglichen sie ihre besten Stücke miteinander. Sie waren exakt gleich lang, wie sie beide feststellen mussten.
„Und jetzt…zeige ich dir, wie man fickt.“, knurrte Cole und schob Dylan zur Couch.
Der ließ es mit sich geschehen und legte sich auf den Bauch.

Wenige Augenblicke später schob Cole ihm einen Finger in den Hintern. Sie hatten kein Gleitgel da, weil sie nicht auf solche Fälle vorbereitet waren, aber es würde auch so gehen. Dylan war jetzt mehr als geil und wollte endlich gefickt werden.
„Tu’s endlich, Cole…“, bat er seinen Bruder, als der einen zweiten Finger dazu nahm.
„Es wird dir weh tun…“, flüsterte der, aber das war Dylan egal.
„Na gut, wie du willst.“, murmelte Cole, zog seine Finger heraus und ersetzte sie durch seinen steinharten Schwanz, der bereits zum Bersten gespannt war.
„Au…“, jammerte Dylan, als sich Cole ganz in ihm versenkte. Er nahm nicht sehr viel Rücksicht auf seinen Bruder, weil er wusste, dass er das schon durchstehen würde. Außerdem wollte er harten Sex. Für Blümchensex fühlte er sich mit 15 schon zu alt.
„Stell‘ dich nicht so an…“, murmelte Cole und verharrte eine Weile, bis sich Dylan an das neue Gefühl gewöhnt hatte.
Es dauerte nicht lange und Dylan bettelte darum, richtig von Cole durchgefickt zu werden. Der tat ihm den Gefallen natürlich gerne und rammelte wild drauf los. Dabei traf seine Gliedspitze immer wieder Dylans Prostata, was der kaum aushielt. Er legte selbst Hand an und wichste ihm Rhythmus von Coles Stößen.

Was die beiden Jungs nicht mitbekamen, war, dass Justin Bieber, der Nachbarsjunge, hereingekommen war. Er besaß einen Schlüssel zum Haus der Sprouses und wollte ihnen einen Überraschungsbesuch abstatten.
Justin hörte schon im Flur die Geräusche aus dem Wohnzimmer. Er vernahm ein unterdrücktes Stöhnen und andere eindeutige Geräusche. Was ging denn hier ab?
Leise schlich er sich zur Quelle der Geräusche und blieb an der Tür stehen, weil er seinen Augen kaum traute. Da lagen seine beiden besten Freunde tatsächlich auf dem Sofa und fickten miteinander!
Justin wurde durch diesen Anblick richtig geil und spürte, wie er einen Ständer bekam.

Dylan und Cole bekamen davon nichts mit, weil sie viel zu fixiert aufeinander waren.
Cole stieß fest zu und spürte, wie sich sein Orgasmus anbahnte.
„Ich komme gleich, Dylan…“, stöhnte er.
„Ich auch, Cole.“, keuchte sein Bruder und entlud sich dann zuckend über seine Hand. Ein Teil seines Samens ergoss sich auf das Sofa, das wohl ziemlich schwer zu reinigen sein würde, aber daran dachten sie im Moment nun wirklich nicht.
Wenige Sekunden später kam auch Cole und spritzte seine Ladung in den engen Anus seines Bruders, während er weiter zustieß.
Dann blieben sie erschöpft liegen.

„Geile Aktion, Jungs.“, sagte Justin.
Sofort fuhren die Zwillinge herum und sahen ihn geschockt an.
„Was machst du denn hier?“, wollte Cole wissen, der als Erster die Sprache wiedergefunden hatte.
„Ich dachte, ich schaue mal vorbei.“, murmelte er und seine braunen Augen leuchteten. Er war 17 und allein deswegen in einem Zustand der Dauergeilheit. Und hier bot sich ihm eine optimale Gelegenheit, sie auszuleben.
„Wie lange bist du schon da?“, wollte Dylan wissen und lief rot im Gesicht an.
„Lange genug, um mitgekriegt zu haben, was ihr für kleine Schweine seid. Das ist Inzest, das wisst ihr schon, oder?“, sagte Justin.
„Bitte, sag‘ es niemandem!“, baten ihn die beiden Brüder einstimmig.
Justin grinste. „Das habe ich nicht vor, wenn ihr genau das tut, was ich will.“.
„Und was willst du?“, fragte Cole leise.
Justin sagte gar nichts, sondern zog sich einfach das Shirt vom Leib. Die Augen der blonden Zwillinge wurden größer, als sie den muskulösen Oberkörper ihres Freundes sahen. Justin war schon ein echter Leckerbissen, das hatten sie ja immer schon gewusst.
Als Nächstes zog sich Justin die Hose aus und dann ließ er auch noch die Boxershorts runter.
Sein Glied stand senkrecht von seinen Hüften ab und war richtig groß und dick.
„Ich will euch ficken. Beide.“, sagte Justin mit rauer Stimme und die beiden Jungs nickten eingeschüchtert. Sie wollten auf keinen Fall, dass er etwas von dem verriet, was er gesehen hatte. Und außerdem waren sie jetzt total geil auf ihn. Ihre eigenen Schwänze hatten sich ebenfalls aufgerichtet, wie Justin mit Genugtuung sah.

Justin forderte sie auf, aufzustehen, dann zwang er Cole dazu, sich vor ihn zu knien.
„Du wirst jetzt meinen Schwanz in den Mund nehmen.“, sagte er und Cole tat, was von ihm verlangt wurde.
Brutal schob Justin dem Jüngeren den Schwanz in den Mund, bis der würgen musste, aber das war Justin egal. Cole gab sich sehr viel Mühe und leckte an Justins beschnittenem Schwanz, während der ihn am Kopf festhielt und wild in seinen Mund stieß.
„Und du…“, murmelte er zu Dylan. „Du darfst mein Loch lecken…“.
„Dein Loch?“, verstand der nicht.
Justin deutete mit dem Finger auf seinen Hintern und nun wusste Dylan, was er gemeint hatte. Zitternd setzte er sich hinter den stehenden Justin und begann, mit der Zunge an seiner Rosette zu lecken. Justin stöhnte auf und spürte, sie sich sein Höhepunkt ankündigte.
Er riss Coles Kopf gewaltsam weg und entzog ihm seinen Schwanz.
„Genug für den Anfang. Jetzt will ich, dass es richtig zur Sache geht.“, murmelte er und auch Dylan hörte auf.
„Du bist ja schon eingeritten.“, sagte Justin zu Dylan und der nickte zaghaft.
„Dann mache ich mit dir den Anfang.“, entschied Justin und Dylan legte sich auf die Couch.
„Nichts da!“, sagte Justin grinsend. „Wir treiben es im Stehen. Lehn‘ dich an die Wand!“.
Dylan tat wie geheißen und lehnte sich mit dem Bauch gegen die Wand.
Schon stand Justin hinter ihm und drang fest in ihn ein. Dylan schrie auf, aber das machte Justin nur an. Er lachte leise und dann trieb er es wild mit Dylan, während Cole zuschaute. Er fand es total heiß, zu sehen, wie Justin seinen Bruder aufspießte, vor allem, weil er wusste, dass ihm das Gleiche bevorstand.
Justin war ziemlich ausdauernd und kam erst nach einigen Minuten. Kurze Zeit später war auch Dylan soweit und spritzte sein Sperma an die Wand. Sie würden anschließend wohl viel putzen müssen, so viel stand fest.

„Und jetzt du.“, knurrte Justin und winkte Cole heran.
Dylan ließ sich erschöpft auf die Couch fallen und spürte sein eigenes Sperma im Rücken, aber darauf achtete er gar nicht, denn er sah lieber dabei zu, wie Justin seinen Bruder gegen die Wand drückte und hart in ihn eindrang.
Cole war noch nicht gedehnt gewesen und er war auch noch anale Jungfrau, weswegen er vor Schmerzen schrie. Justin nahm darauf keine Rücksicht, sondern fickte einfach drauflos. Er war von der ganzen Situation so aufgegeilt, dass es kein Problem für ihn war, zweimal direkt hintereinander zu bumsen.
Mit der Zeit wurde es für Cole leichter und er genoss die tollen Gefühle, die Justin ihm verschaffte. Schließlich berührte er sich selbst und spürte, wie ihm der Saft hochstieg. Wenige Augenblicke später entlud er sich und sein Sperma verteilte sich ebenfalls auf der Wand und vermischte sich mit dem seines Bruders.
Justin war durch den Orgasmus von Cole noch tiefer in ihn hineingekommen und da war jetzt alles so eng, dass er es ebenfalls nicht mehr aushielt und heftig stöhnend abspritzte.

Dann ließ er von Cole ab und meinte: „Ich werde niemandem etwas erzählen. Aber das hier könnten wir wirklich mal wiederholen, wenn ihr Bock habt.“.
„Immer gerne.“, murmelten Dylan und Cole, bevor Justin ging.
Dann machten sich die beiden Brüder daran, das Wohnzimmer sauber zu machen, damit ihre Eltern am nächsten Tag nichts davon bemerkten.

5 Kommentare:

  1. Könntest du auch mal ne Story mit One Direction machen ? Oder einfach nur mit Liam ? Danke <3

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Du kannst auf meiner Seite von Fanfiktion.de vorbeischauen, da gibt es viele Storys von mir mit 1D, auch mit Liam...

      Löschen
  2. Wie bin ich hier gelandet? xD
    Aber eins muss man dir lassen, du hast einen sau guten Schreibstil und ich finde es gut, dass endlich mal jemand bei ,,FF's" auch auf Rechtschreibung und Grammatik achtet, dann macht es viel mehr Spaß die FF bzw den OS zu lesen. :D

    AntwortenLöschen