Montag, 7. November 2016

Sex-Story mit Justin Bieber: Unterwerfung



Ich hatte tatsächlich ein Meet & Greet mit Justin Bieber gewonnen! Ich konnte mein Glück kaum fassen. So lange war ich schon Fan von ihm, seit er seine Karriere begonnen hatte eigentlich schon.
Und jetzt endlich würde ich ihn treffen! Ich hatte schon bei so vielen Verlosungen mitgemacht und war auch schon auf Konzerten gewesen, aber niemals hatte ich ihn tatsächlich getroffen! Ich war meganervös und aufgeregt.

Ich richtete mich hübsch her, dann fuhr ich zur Konzerthalle. Eine Stunde vor Konzertbeginn würde ich ihn treffen. Ich freute mich so auf ihn. Ich war insgeheim total verliebt in ihn, immerhin sah er total gut aus und war so süß.

Dann durfte ich endlich zu ihm. Ich traf ihn in seiner Umkleide. Er sah in echt noch viel besser aus als sonst. Er musterte mich von oben bis unten und ich spürte, wie mein Herz immer schneller klopfte. Hoffentlich fiel ich jetzt nicht um. Das wäre total peinlich gewesen. Aber zum Glück blieb mir das erspart.

„Hi, ich bin Julia.“, stellte ich mich vor und lächelte.
„Schön für dich.“, sagte er von oben herab. Ich war verdutzt. Was war denn mit ihm los? Er streckte mir die Hand entgegen und schüttelte kurz meine. Dabei bekam ich eine Gänsehaut, weil er sich so gut anfühlte.
„Machen wir schnell ein Foto und dann verschwindest du wieder.“, sagte er, nahm mich in den Arm – wie gut er roch! – und posierte für ein Foto.
Kaum war es im Kasten, schob er mich aus der Umkleide.
Ich war total enttäuscht. Ich hatte mich so gefreut und Justin hatte sich als arroganter Arsch entpuppt. Das konnte doch nicht wahr sein!
Ich überlegte, ob ich einfach wieder nach Hause fahren sollte, aber dann entschied ich mich, das Konzert anzusehen. Immerhin war es teuer genug gewesen. Das ließ ich nicht einfach verfallen.

Justin lieferte eine gute Show ab, aber trotzdem mochte ich ihn nicht mehr so gerne wie früher. Ich konnte arrogante Menschen nicht ausstehen.
Aber dennoch jubelte ich ihm zu, weil ich einfach seine Musik mochte. Und er sah ja auch so süß aus, und richtig sexy zugleich. Er war ein echter Mann geworden, das erkannte man deutlich.

Nach dem Konzert begab ich mich erneut backstage. Auf meiner Karte stand drauf, dass ich eine Backstage-Führung vom Team bekam.
Zum Glück übernahm Justin die nicht selbst, denn so hätte ich bestimmt nicht so tolle Einblicke bekommen wie jetzt. Es war fantastisch und ich fühlte mich fast selbst schon wie ein Star.
„Justin will dich noch mal sehen!“, sagte einer der Führer am Ende der Tour zu mir.
„Und was, wenn ich das nicht will?“, gab ich zurück. Eigentlich hatte ich keine große Lust darauf.
Der Mann schaute mich verwundert an, dann grinste er. „Ich glaube, du bist genau das, was er sucht…“.
Neugierig geworden ging ich doch mit ihm mit. Es konnte ja nichts passieren. Ich traf Justin in der Umkleide. Er trug gemütliche Klamotten. Als er mich sah, setzte er sofort wieder seinen arroganten Blick auf.
„Du kannst gehen.“, sagte er zu dem Mann, der mich hergebracht hatte. Der nickte und schloss die Tür. Ich war mit Justin allein.
Er stand auf und näherte sich mir. Instinktiv wich ich zurück, bis ich die Tür in meinem Rücken spürte. Justin drängte mich gegen die Wand und stützte seine Hände links und rechts von mir ab, dann küsste er mich drängend. Es war kein Gefühl im Kuss, Justin wollte mich unterwerfen. Aber das ließ ich nicht mit mir machen. Ich biss ihm auf die Zunge, die er fast schon gewaltsam in meinen Mund geschoben hatte.
„Au!“, fluchte er. „Verdammt!“.
Ich grinste, als er sich den Finger auf die Lippe legte. Sie blutete leicht. Scheinbar hatte ich nicht nur die Zunge erwischt. Geschah ihm ganz recht. Wofür hielt er sich eigentlich?
Ich wollte gehen, doch er hielt mich zurück. „Nein, bitte geh nicht. Ich weiß, dass du auf mich abfährst, aber du bist anders als die anderen. Bitte, bleib.“.
Und so blieb ich und hörte mir seine Geschichte an. Nach jedem Konzert schleppte er mindestens ein williges Mädchen ab und schlief mit ihr. Die Mädchen unterwarfen sich ihm nur zu gerne, aber er träumte davon, selbst unterworfen zu werden. Nur leider hatte er noch nie das passende Mädchen dazu gefunden.
„Willst du vielleicht…?“, fragte er fast schon schüchtern.
„Ich werde dir deine Arroganz schon austreiben!“, erwiderte ich grinsend.

Wenig später waren wir im Hotel und ich hatte Justin nackt ans Bett gefesselt. Er sah wahnsinnig sexy aus, wie er da lag und sich nicht richtig bewegen konnte.
Ich war ebenfalls nackt und das erregte ihn. Dann nahm ich seinen dicken Schwanz in den Mund und saugte daran. Er riss an den Fesseln, aber sie lösten sich nicht. Ich grinste in mich hinein. Diese Nacht würde er nie vergessen.
Kurz bevor er kam, hörte ich auf.
„Du bist echt fies…“, beschwerte er sich, aber seine Augen glänzten. Genau so hatte er es sich vorgestellt. Und es würde noch viel besser werden.
Breitbeinig setzte ich mich auf seinen Bauch und rieb meine Scham an seinem Körper. Dann hob ich sie ihm entgegen und drückte sie ihm ins Gesicht.
„Bring mich zum Kommen!“, befahl ich ihm und schon schnellte seine Zunge heraus. Mehr hatte er nicht, weil seine Hände genauso wie seine Füße gefesselt waren, aber es reichte. Er war sehr geschickt und ich kam. Aber ich ließ es nicht darauf beruhen, ich zwang ihn dazu, weiterzumachen, was er auch tat. Als ich ein zweites Mal gekommen war, ließ ich von ihm ab und widmete mich wieder seiner Erektion, die steil emporragte. Ich nahm sie in die Hand und rieb spielerisch daran.
Justin stöhnte auf und ich war froh, dass ich ihm den Mund nicht zugeklebt hatte. Seine Stimme machte mich unsagbar an.
Erneut stoppte ich, ehe er kam. Es gefiel mir, ihn bis an den Rand des Höhepunkts zu bringen und dann zu stoppen. Es war gemein, aber er hatte es sich so gewünscht.
Dann ließ ich mich langsam auf seinen Speer sinken und er drang in mich ein. Es war ein unsagbar geiles Gefühl, ich kam mir richtig aufgespießt vor. Justin stöhnte auf und wollte mich berühren, aber es ging nicht.
Ich grinste und bewegte mich leicht auf ihm. Da ich auf ihm saß, konnte ich genau steuern, wo sein Penis war. Zusätzlich streichelte ich mich selbst und kam wenig später erneut, ohne mich sonderlich viel auf ihm bewegt zu haben.
Wir hatten jetzt schon mehr als eine Stunde Spaß miteinander und schön langsam war es an der Zeit, ihn ebenfalls zu erlösen. Er flehte mich schon förmlich an. Der arrogante Justin Bieber flehte ein Mädchen an, ihn kommen zu lassen.
„Na gut.“, erwiderte ich und begann einen schnellen Ritt. Da er so geil war, dauerte es nicht lange, und er spritzte in mehreren langen Schüben in mich ab. Ich bewegte mich währenddessen weiter auf ihm und sein Orgasmus ließ auch mich noch mal kommen.
Atemlos stieg ich von ihm herab und löste die Fesseln.
„Wow, das war echt der Hammer. Danke dafür!“, sagte er glücklich und küsste mich. Wow, er konnte also doch auch zärtlich sein.

„Wieso warst du eigentlich so gemein zu mir, als ich dich zum ersten Mal getroffen habe?“, fragte ich ihn, weil es mich wirklich interessierte.
„Weil ich dachte, dass Mädchen darauf stehen. Bisher war es immer so. Aber ich bin nicht nur so. Ich kann auch anders.“, antwortete er.
„Das habe ich gemerkt.“, grinste ich.
„Du, ich habe eine Frage.“, sagte er schüchtern.
„Und zwar?“, fragte ich.
„Willst du ab jetzt meine persönliche Domina sein? Ich werde alles tun, was du willst. Und niemals ein anderes Mädchen auch nur anschauen!“, versprach er und wurde rot.
Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn. „Einverstanden. Aber nur, wenn du auch ab und zu mal die Kontrolle übernimmst. Ich mag es nämlich auch, von einem Mann beherrscht zu werden…“, gab ich zu.
„Nichts lieber als das!“, grinste er.

Und so kam es dann auch. Justin und ich wurden ein Paar. Nur wir beide wussten, was sich in unserem Schlafzimmer abspielte. Natürlich kamen die Fans erst mal nicht damit klar, dass ihr Idol jetzt eine Freundin hatte, aber sie reagierten sich schnell wieder ab. Ich musste nicht allzu viele Beleidigungen erdulden, worüber ich auch froh war, zumal Justin nie müde wurde, mir seine Liebe auch öffentlich zu erklären.
Wir verbrachten zwei Jahre Seite an Seite und hatten den besten Sex, den man sich nur vorstellen konnte. Aber wir empfanden mehr füreinander als bloß sexuelle Anziehung.
Und deswegen heirateten wir, als wir drei Jahre zusammen waren. Es war eine wunderbare Hochzeit und in dieser Nacht schliefen wir zum ersten Mal normal miteinander. Ohne, dass einer den anderen unterwarf, sondern einfach zärtlich und liebevoll.
Und vielleicht war es Schicksal, dass ich ausgerechnet in dieser Nacht schwanger wurde. Ich wusste es nicht, aber neun Monate später wurde unser erster Sohn geboren, der Justin ziemlich ähnlich sah.
„Den arroganten Blick hat er von dir!“, lächelte ich immer wieder.
„Und das dominante Wesen von dir!“, gab Justin zurück, wenn unser kleiner Sohn nachts mal wieder nach Aufmerksamkeit verlangte.

2 Kommentare:

  1. Also ich muss sagen es war jetzt nicht die beste aber sie war trotzdem geil
    !Dankeschön!

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  2. kannst du nicht noch eine reinstellen bzw hochladen

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