Donnerstag, 29. Dezember 2016

Sex-Story mit Justin Bieber: Die Moderatorin

„Hallo und Herzlich Willkommen zu unserer wöchentlichen Talkshow.“, begrüßte ich die Zuschauer. „Wie immer haben wir einen Special Guest in unserer Sendung und heute ist das der kanadische Superstar Justin Bieber! Herzlich Willkommen, Justin!“.
Ich stand auf und umarmte ihn zur Begrüßung. Er erwiderte die Umarmung und mir fiel gleich auf, wie gut er roch. Unauffällig sog ich den Duft ein. Den würde ich nie mehr vergessen.
Ich war vor zwei Monaten 18 geworden und hatte jetzt schon eine eigene Talkshow. Das war wirklich eine krasse Karriere, die ich da hingelegt hatte, aber ich hatte auch hart dafür gearbeitet. Vieles hatte keinen Spaß gemacht, aber das Leben war kein Zuckerschlecken und manchmal musste man eben auch ungeliebte Angelegenheiten erledigen.
Und jetzt hatte ich es ja geschafft. Ich war im ganzen Land bekannt und große Stars kamen zu mir in die Sendung. Aber noch nie war so ein Mega-Star wie Justin hier gewesen. Deswegen war ich besonders aufgeregt. Okay, nicht nur deswegen. Immerhin war er auch total süß, das konnte man nicht übersehen.

Er war sehr freundlich und nett, und gleichzeitig lustig und frech. Es machte Spaß, mit ihm zu reden. Natürlich stellte ich keine allzu privaten Fragen, sondern eher zu seiner Musik.
Das langweilte ihn aber bald und er fragte direkt vor laufenden Kameras: „Was hast du denn nach der Sendung vor?“.
„Ich?“, war ich überrascht. Normalerweise stellte ich die Fragen. „Ich weiß noch nicht, nach Hause fahren wahrscheinlich und früh zu Bett gehen.“.
„Hast du niemanden, der da auf dich wartet?“, fragte er neugierig weiter und grinste breit.
Ich musste mich sehr darauf konzentrieren zu antworten. „Nein. Ich habe keinen Freund. Aber wie sieht es da bei dir aus? Gibt es ein Mädchen, das dir mehr bedeutet?“.
„Oh, jedes Mädchen bedeutet mir eine Menge.“, grinste er. „Aber es gibt keine spezielle Freundin, falls du das meinst. Ich bin Single, aber jederzeit dazu bereit, das zu ändern.“.
Ich war froh, als wir wieder auf harmlosere Themen zu sprechen kamen. Ich hatte das Gefühl gehabt, als würde er mit mir flirten und ich war nicht gerade erfahren in solchen Dingen.
„Und das war’s leider auch schon mit unserer kleinen Talkrunde. Ich hoffe, Sie schalten auch beim nächsten Mal wieder ein!“, verabschiedete ich mich von den Zuschauern und die Kameras gingen aus.
„Also, wie sieht’s aus? Wollen wir noch was essen gehen?“, fragte Justin mich sofort. Er lächelte und entblößte dabei seine perfekten weißen Zähne. Mir wurde ganz schwindlig, als er mich anlächelte. Noch nie hatte ein Junge mich so angelächelt.
„Hast du denn Zeit?“, fragte ich. Was dachte ich mir denn dabei? Ich konnte doch nicht einfach mit Justin Bieber essen gehen! Das ging einfach nicht!

Aber wenig später befanden wir uns in einem kleinen Promirestaurant in einer etwas abseits gelegenen Nische und jetzt konnte ich es nicht mehr verleugnen: Er flirtete tatsächlich mit mir. Andauernd machte er mir Komplimente und lächelte mich süß an.
Ich kam mir total doof vor, weil ich nicht wusste, wie ich darauf reagieren sollte. Bestimmt wollte er ein lockereres Mädchen als mich. Aber ich konnte mich nun mal nicht verstellen. Ich war so, wie ich war.
„Oh, so spät schon.“, sagte ich schließlich. „Ich muss jetzt wirklich los.“.
„Wo musst du denn hin? Ich dachte, es wartet niemand auf dich? Oder hast du mich etwa angelogen?“, fragte er schelmisch, verlangte aber die Rechnung.
„Ich habe morgen eine Menge zu tun.“, gab ich mich vage. Er musste ja nicht wissen, dass ich morgen frei hatte.
Er zahlte und meinte im Gehen zu mir: „Aber du wohnst doch gar nicht hier. Wäre es nicht besser, du würdest gleich in der Stadt bleiben? Dann wäre der Weg morgen nicht so weit.“.
Das klang logisch. „Ich weiß aber nicht, wo ich hier übernachten sollte.“.
„Ich wüsste da schon was. In meinem Hotel ist bestimmt ein Zimmer frei. Es ist auch gar nicht so teuer!“, versicherte er mir.
Ich zögerte kurz, aber dann stimmte ich zu. Wieso auch nicht?

Wenig später standen wir an der Rezeption und Justin versuchte die blonde Empfangsdame davon zu überzeugen, dass sie irgendwie ein Zimmer auftreiben musste.
„Es tut mir leid. Wirklich. Aber wir sind komplett ausgebucht.“, sagte sie.
Selbst Justins Charme konnte da nichts ausrichten.
„Dann fahre ich eben doch nach Hause.“, sagte ich nicht allzu begeistert, immerhin war es ein weiter Weg und es war schon reichlich spät.
„Kommt gar nicht in Frage. Du schläfst in meinem Zimmer.“, sagte er.
„Und was ist mit dir?“, fragte ich.
„Na, ich schlafe auf dem Boden. Das macht mir nichts aus. Ich bin ein echter Gentleman.“, grinste er und nahm mich am Arm.
Gemeinsam fuhren wir mit dem Aufzug in den obersten Stock.
Justins Zimmer war überraschenderweise nicht sonderlich luxuriös. Ich hatte erwartet, er würde eine noble Suite bewohnen, aber scheinbar war er nicht so abgehoben wie viele andere Stars. Dafür bewunderte ich ihn. Natürlich hätte ich mir das niemals anmerken lassen.

Ich stellte mich ins Bad und wusch mein Gesicht. Ich mochte das ganze Make-up nicht.
„Wow, du bist eines der wenigen Mädchen, die auch ungeschminkt gut aussehen!“, sagte Justin, der plötzlich hinter mir aufgetaucht war.
Erschrocken fuhr ich herum und berührte dabei unabsichtlich seinen nackten Oberkörper. Wieso trug er denn nur noch Boxershorts? Und so enge noch dazu?!
Ich schluckte. Er war genau wie ich 18, aber er war sehr durchtrainiert und muskulös. Er musste ziemlich viel trainieren, sportlich war er ja schon immer gewesen, wie ich wusste.
„Äh, ich gehe dann mal ins Bett…“, murmelte ich und flüchtete. Ich zog die Decke bis zu meinem Kinn nach oben und wartete, bis Justin das Bad wieder verließ.
„Justin…“, murmelte ich.
Er blieb stehen.
„Macht es dir wirklich nichts aus, auf dem Boden zu schlafen?“, fragte ich.
In der Dunkelheit blitzten seine weißen Zähne auf, als er lächelte. „Nein, ist schon in Ordnung. Gute Nacht.“.
„Gute Nacht.“, sagte ich.

Ich schlief ein, aber nicht lange. Als ich aufwachte, war höchstens eine Stunde vergangen. Ich merkte, wie Justin sich auf dem Boden hin und her wälzte.
„Ich kann nicht schlafen.“, murmelte er, als ich ihn fragte, was er hatte.
„Du kommst jetzt ins Bett und schläfst hier. Und ich lege mich auf den Boden!“, sagte ich entschlossen.
Sofort stand er auf und meinte: „Kommt gar nicht in Frage. Ich werde garantiert kein Mädchen auf dem Boden schlafen lassen.“.
„Dann schlafen wir eben gemeinsam in diesem Bett. Groß genug ist es ja.“, sagte ich und er kam zu mir ins Bett. Da es nur eine Decke gab, mussten wir doch dichter als geplant zusammenrücken. Aber es machte mir nichts aus. Justin strahlte eine angenehme Wärme aus und er roch ja sowieso gut.
Ich kuschelte mich ins Kissen und versuchte zu schlafen, aber das war nicht möglich. Ich lag neben einem sehr gut aussehenden jungen Mann im Bett, wie sollte ich da schlafen?

Auch Justin schlief nicht, wie ich Sekunden später feststellte. Vielmehr starrte er mich an.
„Du bist wirklich wunderschön…“, flüsterte er und strich mir mit der Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Ich zitterte nervös. Was wurde das denn hier?
Wenig später hatte ich die Antwort darauf, denn Justin küsste mich sanft. Er war sehr zurückhaltend, weil er nicht wusste, wie ich reagieren würde. Als er aber merkte, dass ich keinen Widerstand leistete, wurde er mutiger und nahm mein Gesicht in seine Hände. Wir küssten uns und wurden dabei immer leidenschaftlicher.
Wenig später rollte er mich so herum, dass er auf mir zum Liegen kam.
Ich sah ihm in die Augen. Er war nervös. Aber bestimmt nicht so nervös wie ich. Er hatte bestimmt schon mit Mädchen geschlafen, während mir auf diesem Gebiet komplett die Erfahrung fehlte. Aber das sagte ich ihm nicht.
Er musste ja nicht alles wissen.

„Willst du mit mir schlafen?“, fragte er mich fast schon schüchtern und unwillkürlich musste ich lächeln. Dann nickte ich.
Er ließ sich nicht länger bitten, sondern zog mir die Unterwäsche aus. Er streichelte meine Brüste und meinen Intimbereich, dann zog er sich die Boxershorts aus und drang ganz vorsichtig und langsam in mich ein.
Trotzdem verspürte ich einen kurzen Stich, als er mein Jungfernhäutchen durchstieß. Er merkte es auch und meinte ungläubig: „Du bist noch Jungfrau?“.
„Jetzt nicht mehr.“, lächelte ich. Ich spürte den Schmerz nicht mehr. Es fühlte sich einfach nur noch schön an, ihn in mir zu spüren.
Justin empfand es wohl genauso, denn er verlegte seine Lautäußerung auf Stöhnen und Keuchen. Ich stimmte mit ein, weil es einfach aus mir herauskam. Ich spielte ihm nichts vor. Nie hatte ich mir vorgestellt, dass Sex so schön sein würde.
Aber wahrscheinlich war es auch nur mit Justin so.
Er bewegte sich langsam in mir und ich hob ihm bei jedem Stoß mein Becken entgegen, so dass er noch tiefer in mich stieß. Es war fantastisch.
Natürlich dauerte es nicht wirklich lange und er ergoss sich laut stöhnend in mir. Ich war froh, dass sein Zimmer das einzige hier oben war, denn sonst hätte uns wohl jeder gehört.
Er drang aus mir aus und legte sich erschöpft neben mich. Gerade, als ich dachte, es wäre alles vorbei, beugte er sich zu mir und küsste mich.
Ich erwiderte den Kuss und spürte gleichzeitig, wie er mit einem Finger in mich eindrang. Er befriedigte mich mit der einen Hand, während er mich küsste und mit der anderen Hand an meinen Brüsten herumspielte.
Ich kam und sah ihn mit großen Augen an. „Danke.“, sagte ich nur und kuschelte mich an ihn.

Ich wusste, dass das mit uns nicht halten würde. Justin war ein Casanova, der jede Nacht ein anderes Mädchen beglückte, aber trotzdem bereute ich es nicht. Es war mein erstes Mal gewesen und es war perfekt gewesen. Schöner hätte es nicht sein können. Fand ich zumindest.
Am nächsten Morgen weckte er mich mit einem Kuss auf und meinte: „Einen wunderschönen guten Morgen.“.
Ich lächelte ihn an und ging ins Bad. Fertig angezogen kam ich wieder heraus und sagte zu ihm: „Danke für die letzte Nacht. Sie war wirklich wunderbar. Ich weiß, dass ich für dich nur eine von vielen war, und das macht mir nichts aus. Es war toll und ich bin froh, dass ich mit dir gegangen bin. Du bist wirklich ein toller Liebhaber und ich hätte mir kein schöneres erstes Mal vorstellen können.“.
Er schaute mich nur an, während ich weiter sprach: „Ich werde dich und diese Nacht nie vergessen, das kann ich dir versprechen. Aber ich denke, es ist besser, wenn wir uns nicht mehr wiedersehen.“.
„Aber wieso denn?“, fragte er mich. „Es ist nicht so, dass ich jede Nacht ein anderes Mädchen abschleppe und verführe. Natürlich bist du nicht die Erste, mit der ich geschlafen habe, aber du bist etwas ganz Besonderes für mich. Ich habe mich in dich verliebt. Schon vom ersten Moment an, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Ich habe sofort gewusst, dass ich dich zu meinem Mädchen machen muss.“.
Das war so süß von ihm und ich glaubte ihm sogar. Zwar hatte ich Zweifel, ob das mit uns klappen würde, aber letztendlich konnte man das ja nie wissen. Also entschied ich mich, unserer Beziehung eine Chance zu geben.

Und das war auch gut so gewesen, denn Justin und ich hatten nicht verhütet. Was natürlich dazu führte, dass ich schwanger war. Fast war es ja schon lustig, es konnte ja auch wirklich nur mir passieren, gleich beim ersten Mal schwanger zu werden.
Justin nahm es gelassen und machte mir einen Heiratsantrag, den ich nach kurzem Zögern annahm.
Bevor ich richtig dick wurde, führte er mich zum Altar. Ich war das glücklichste Mädchen der Welt.
Und als wenige Monate später unser erster Sohn zur Welt kam, waren wir eine richtige Familie. Justin war ein wunderbarer Vater, er kümmerte sich richtig rührend um mich und um unser kleines Baby. Ich fand es immer total süß, wenn er ihn auf dem Arm hatte. Ein süßer kleiner Junge machte Justin eben noch süßer, als er es sowieso schon war.
Er war zwar weiterhin Sänger und auch Schauspieler, aber er war nicht mehr ständig außer Haus, weil er für seine Familie da sein wollte.

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