Montag, 24. September 2018

The X Factor (UK) 2018 - Das siebte Casting

Am Samstag wurde das siebte Casting von "The X Factor" (UK) 2018 ausgestrahlt.
Den Anfang machte Sammi Shepherd, die behauptete, mit Singen ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Sie sang "Human" von Rag'n'Bone Man und stampfte wie ein Trampel herum. Auch der Gesang konnte nicht überzeugen, weswegen sie ausschied.
Der gebürtige Rumäne Cezar Ouatu (38), der in Italien aufgewachsen ist, sang "Nessun dorma" von Giacomo Puccini und erhielt für seine gelungene und spezielle Performance vier Jas von der Jury. Dennoch hat er vermutlich keine Chance im Wettbewerb, da er sich nicht gut vermarkten lässt und nicht in die Pop-Schiene passt...
Die Putzfrau Louise Setara (30) hatte mit 18 Jahren einen Plattenvertrag in der Tasche und ein Album aufgenommen, welches sie aber nicht veröffentlichte, weil sie sich verliebte und eine Familie gründete. Nachdem ihr Mann gestorben war, versuchte sie nun erneut ihr Glück als Sängerin mit ihrem eigenen Song "A moment of your time", der wunderschön war und alle vier Juroren bewegte, weswegen sie mit vier Ja-Stimmen verdient in die nächste Runde kam!
Die sehr sympathische Claire Angel (35) versuchte sich an "A change is gonna come" von Sam Cooke und lieferte eine tolle Leistung ab, weswegen auch sie vier Ja-Stimmen erhielt und weiter kam. 
Panda Ross (48) aus Texas hatte sich in allen drei amerikanischen Staffeln von "The X Factor" beworben. Jetzt kam sie nach England, um die Juroren mit "(You make me feel like) A natural woman" von Aretha Franklin zu überzeugen, was ihr mit ihrer lustigen Art und ihrer tollen Stimme auch gelang - vier Jas!
Charlotte Lily (20) erinnerte mit ihrer Version von "Y.M.C.A." von Village People sehr an Diana Vickers. Da sie gut war, kam auch sie mit vier Ja-Stimmen weiter.
Die 15-jährige Gaia Cauchi aus Malta sang "Only love can hurt like this" von Paloma Faith und klang leider ein bisschen quäkend, aber dennoch konnte sie alle vier Juroren von sich überzeugen und schaffte es in die nächste Runde!
Gingzilla aus Sydney sang "Seven nation army" von The White Stripes und sorgte damit für eine richtige Überraschung, denn er war sehr gut und schaffte es verdient mit vier Ja-Stimmen in die nächste Runde!
Den Abschluss machte J-Sol (25), der schon einige Singles veröffentlicht hatte, unter anderem "This ain't love" mit Brooks Way alias The Brooks. Nach dem Tod seiner Mutter 2015 hatte er sich jetzt dazu entschieden, mit seinem eigenen Song "Bullet in my heart" anzutreten. Damit rührte er besonders Ayda Williams und Louis Tomlinson zu Tränen. Mit seiner herausragenden Performance schaffte er es mit vier Ja-Stimmen absolut verdient in die nächste Runde! 

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