Sing meinen Song - Das Tauschkonzert - Die sechste Show

Heute wurde die sechste Folge der sechsten Staffel von "Sing meinen Song - Das Tauschkonzert" ausgestrahlt. Diesmal standen die Songs von Jennifer Haben bzw. ihrer Band Beyond The Black im Vordergrund.

Den Anfang machte Jeanette mit "In the shadows". Sie ging total ab und lieferte ein fantastisches Opening ab. Der Song passte sehr gut zu ihr und sie fühlte sich auch richtig wohl, das konnte man förmlich sehen!
Danach gab es noch Szenen des KiKa-Wettbewerbs "Beste Stimme", bei dem Jennifer  2007 mit "I will always love you" von Whitney Houston gewann. Damals war Jeanette ihr Coach!

Weiter ging es mit Álvaro Soler und "Million lightyears". Er machte seine eigene Version daraus und spielte auch die Trommeln - auch ein richtig guter Auftritt!

Johannes Oerding hatte sich "Heart of the hurricane" ausgesucht und machte eine emotionale Ballade daraus. Das war auch gut!
Im Anschluss daran wurde "Orchester in mir" von Jennifers damaliger Girlgroup Saphir gezeigt.

Danach war Jennifer Haben selbst an der Reihe. Sie trug ihren neuen Song "Through the mirror" vor und startete erst ganz ruhig am Klavier, ehe sie richtig abging und die Bühne rockte.

Wincent Weiß ging diesmal einen ungewöhnlichen Weg: Er sang die Ballade "Love's a burden" und machte eine Electro-Nummer daraus. Er klang aber auch richtig gut!
Danach stimmte Álvaro "A whole new world" aus "Aladdin" an, ehe er im Duett mit Jennifer "Das Farbenspiel des Winds" bzw. "Colors of the wind" aus "Pocahontas" sang.

Weiter ging es mit Michael Patrick Kelly und "Unbroken". Er versuchte zu rappen und verpatzte prompt den Text, sodass er noch einmal anfangen musste. Diese Musikrichtung mit dem ganzen Rock passte leider nicht wirklich zu ihm...

Milow machte den Abschluss mit dem Song "Songs of love and death". Er machte eine typische Milow-Gitarren-Ballade daraus, was zwar gut, aber auch ein wenig langweilig klang.

Danach musste Jennifer entscheiden, wer den besten Auftritt des Abends hingelegt hatte - ihrer Meinung nach war das Jeanette gewesen und damit hatte sie auch absolut Recht!