Sonntag, 24. Juli 2011

Geschichte mit Kostja Ullmann - Teil 11

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich allein. Erst nach ein paar Sekunden fiel mir ein, wo ich war und was geschehen war. Ich hatte Kostja betrogen. Verdammt, ich hatte meinen Freund betrogen!

Wie hatte es nur so weit kommen können? Ich liebte ihn doch!

Zum Glück war von Simon nichts zu sehen. Ich musste erst meine Gedanken ordnen. Aber dafür blieb mir nicht viel Zeit, denn schon ging die Tür auf und Simon kam herein. Er schien vom Duschen zu kommen, sein Haar war noch nass und um die Hüften hatte er nur ein weißes Handtuch geschlungen.

„Morgen, Baby!“, sagte er mit seiner tiefen Stimme. Ich erwiderte den Morgengruß eher ablehnend. Es schien ihm nichts auszumachen, denn er warf sich zu mir aufs Bett und betrachtete mich. Ich drehte meinen Kopf weg, aber er legte seine Finger unter mein Kinn und drehte ihn wieder zu sich.

Dann, ohne Vorwarnung, küsste er mich. Und was für ein Kuss. Während er mich küsste, fanden seine Finger den Weg unter die Decke und berührten mich an meiner intimsten Stelle. Verdammt, das machte mich an. Er spürte es auch und grinste. Dann lösten sich unsere Lippen voneinander und er zog die Decke beiseite, sodass ich nackt vor ihm lag. Er rutschte tiefer und schon spürte ich seine Zunge in meiner Muschi. Ich stöhnte auf, als er mit der Zungenspitze meinen Kitzler suchte und schließlich fand. Was machte er nur mit mir? Er hatte mich innerhalb von Sekunden soweit, und diesmal hörte er nicht auf. Ich kam, während er mich weiterleckte.

Ich wollte es nicht, aber es fühlte sich einfach zu gut an. Jetzt war er aber auch geil geworden, was ich daran erkannte, dass man eine deutliche Beule unter dem Handtuch ausmachen konnte. Ich zog es ihm runter und sah ihn an: „Nimm mich, Simon.“.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. „Ich werde dich vor Lust schreien lassen…“, kündigte er noch an, dann gab es nur noch ihn und mich.

Er war ein grandioser Liebhaber. Er brachte mich tatsächlich zum Schreien. Ein Glück, dass wir alleine waren.

Ich kam noch zweimal, bis auch er endlich seinen Höhepunkt erreichte. Kurz davor zog er seinen prallen Schwanz aus mir und hielt ihn mir vors Gesicht. Dann berührte er ihn noch ein paar Mal kurz, wichste ihn ein wenig und schoss seinen Samen in mein Gesicht und auf meine Brüste. Er stöhnte dabei sehr laut.

Dann wichste er seinen Schwanz noch ein bisschen weiter, bis auch der letzte Tropfen Flüssigkeit heraus war und sagte zu mir: „Du musst jetzt gehen. Meine Eltern werden bald zurück sein und sie sollten nicht wissen, dass hier eine Party war.“.

Ich schaute ein wenig verdutzt, ging dann aber schnell ins Bad, um mich zu waschen, um mir sein Sperma vom Körper zu waschen, und dann zog ich mich an und verließ das Haus. Ich war ganz froh darüber. Vielleicht hatte ich jetzt endlich Zeit, um über das Geschehene nachzudenken.

Freitag, 22. Juli 2011

FC Bayern München 3





Manuel Neuer bückt sich, um seine Fußstutze zurecht zu richten.


Manuel Neuer mit breiten Beinen...

Geschichte mit Kostja Ullmann - Teil 10

Ich versuchte, den Jungen zu vergessen, aber das war schwer, da wir uns jeden Tag sahen. Kostja hatte ein Filmangebot bekommen und musste mich für einen Monat verlassen, da der Dreh in Frankreich stattfinden würde. Mir war nicht ganz behaglich, ihn so lange nicht zu sehen und vor allem, so lange ganz allein in der Wohnung zu sein.

Der Abschied von Kostja war hart und schmerzhaft. Ich weinte am Flughafen, er tröstete mich, so gut er konnte, aber auch er wirkte traurig.

Natürlich bekamen das auch meine Eltern mit, die ich schon länger nicht mehr gesehen hatte. Sie lasen in der Zeitung davon. Meine Mutter rief mich an und fragte, ob ich nicht wieder bei ihnen einziehen wollte. Sie würden mir über die schwere Zeit der Trennung hinweghelfen. Ich sagte ihnen, dass ich nicht vorhatte, mich von Kostja zu trennen und daraufhin legte sie auf.

Auch die Leute aus meiner Schule bekamen es mit.

Der Junge, der Simon hieß, war nun ganz sicher, dass er bei mir landen konnte. Da er schon einmal sitzen geblieben war, war er schon 19. Und dieses Wochenende würde er 20 werden und hatte mich zu seiner Party eingeladen. Ich wusste erst nicht, ob ich hingehen sollte, aber dann entschied ich mich dafür. Wir würden nicht allein sein, er konnte mich also nicht ungehemmt anbaggern und außerdem würde ich wieder Zeit mit Leuten aus meiner Schule verbringen. Vielleicht würden die anderen einsehen, dass ich immer noch die Gleiche war wie vorher.

Also zog ich mich an. Ich entschied mich für ein rotes, luftiges Kleid, das mir bis zu den Knien ging und dezentes Make-up. Ich wollte nicht overdressed wirken. Als Geschenk brachte ich ein paar Flaschen Wein mit, darauf hatte er bestanden.

Er begrüßte mich mit einer innigen Umarmung, als ich bei ihm zu Hause aufkreuzte. Es waren schon viele Leute da, es war ziemlich laut. Ich löste mich von ihm und betrat das Haus seiner Eltern, die zum Glück nicht da waren. Drinnen waren noch mehr Leute als draußen. Ein paar tanzten auf dem behelfsmäßigen Dancefloor, die meisten standen oder saßen in den Ecken, ein paar waren ziemlich betrunken, ein paar andere knutschten.

Simon, der hinter mir war, tippte einem Jungen, den ich nicht kannte, auf die Schulter und sagte: „Hey, ein Schlafzimmer ist frei, falls ihr es braucht. Erster Stock, zweite Tür links.“. Der Junge grinste und zog das Mädchen, mit dem er sich vergnügen wollte, mit. Sie schien nicht mehr ganz nüchtern zu sein.

Ich schüttelte den Kopf. Simon grinste. „Was?“, fragte er.

„Ich glaube nicht, dass sie das will.“.

„Im Moment will sie es.“.

„Machst du das öfter? Schlafzimmer an Freunde verleihen?“.

„Nur, wenn ich sie nicht selbst brauche. Willst du einen Drink?“.

Ohne meine Antwort abzuwarten zauberte er ein Glas mit einer orangen Flüssigkeit hervor und reichte es mir. Dann holte er sich selbst einen grünen Drink und stieß mit mir an.

Ich sah mich um und ließ Simon dann stehen, als ich Tina und Maria, zwei Freundinnen von mir, sah.

Ehemalige Freundinnen, wie ich kurze Zeit später einsehen musste. Als ich auf sie zusteuerte, schauten sie sich an und gingen einfach weg. Ich schluckte. Ich hatte nicht gewusst, dass es so schlimm war.

Naja, ich würde auch jemand anderes zum Reden finden. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Hintern. Ich war mir sicher, dass es Simon war, aber als ich mich umdrehte, erkannte ich Mike, ein Junge, der eine Jahrgangsstufe unter mir war. Er betatschte meinen Po gerade ausgiebig. Ich schaute ihn fassungslos an, dann schmierte ich ihm eine.

„Oh, ich mag es, wenn du dich wehrst!“, knurrte er und drängte seinen Körper eng an meinen. Er widerte mich an.

„Geh weg!“, kreischte ich. Mittlerweile schauten die meisten Leute zu uns, aber niemand half mir.

Niemand, außer Simon. Er bahnte sich seinen Weg zu uns und schlug Mike mit der Faust ins Gesicht. Der taumelte und entfernte sich von mir. Blitzschnell schob mich Simon aus der Gefahrenzone.

Ich zitterte, als ich sah, wie die beiden begannen, aufeinander einzuschlagen. Beide bluteten aus der Nase, aber Simon ging als Gewinner hervor.

„Raus hier.“, knurrte er. Als niemand reagierte, brüllte er: „Raus hier!“. Nach und nach verließen alle Gäste die Party. Ich machte mich auch daran, zu gehen, als er mich zurückhielt.

„Bitte bleib!“, sagte er leise.

Ich wusste nicht, warum, aber ich blieb. Vielleicht, weil er mich gerade vorher beschützt hatte. Verdammt, er blutete wegen mir!

Er ging in den ersten Stock und vertrieb die letzten Gäste, darunter das Pärchen, dem er vorhin ein Schlafzimmer geliehen hatte. Die beiden wirkten ziemlich aufgeregt. Und seltsamerweise hielten sie Händchen.

Simon grinste mich an und raunte mir zu: „Siehst du, sie wollte es doch!“.

Er zog mich in ein Zimmer und schloss die Tür. Ich sah mich um. Es war ein Schlafzimmer. Simons Schlafzimmer.

Mir war nicht ganz wohl bei der Sache, setzte mich aber zu ihm auf das Bett und drückte ihm ein feuchtes Handtuch auf die blutende Nase. Er schaute mich an.

Der Blick seiner blauen Augen war durchdringend. Ich schauderte. Er war das genaue Gegenteil von Kostja – er war hart und draufgängerisch anstatt sanft und charmant, er war blond anstatt schwarzhaarig und er hatte blaue Augen. Nicht die sanften Rehaugen, in denen ich stundenlang versinken konnte.

Und irgendwie zog mich das an. Ich nahm das Tuch von seiner Nase, die mittlerweile das Bluten aufgehört hatte. Ich legte es weg und wollte mich erheben, aber er hielt meine Hand fest und zog sie an seinen Mund. Sanft küsste er sie, dann leckte er mit seiner Zunge über meine Finger.

Erneut schauderte ich, diesmal allerdings vor Lust. Er spürte das und machte weiter. Bald hatte er mich soweit, dass ich nichts dagegen hatte, mich auf seinen Schoß zu setzen. Er richtete seinen Oberkörper auf und zog mir das Kleid aus. Ich spürte seine Erektion unter mir, als er meinen BH aufmachte und mit zarten Händen meine Brüste massierte. Seine Daumen berührten meine Brustwarzen, die sofort steif wurden. Dann nahm er sie einzeln in den Mund und saugte daran. Ich warf meinen Kopf zurück und stöhnte auf.

Er hörte nicht auf und ich wollte auch nicht, dass es jemals endete. Im Gegenteil. Ich fand, dass er viel zu viel anhatte und zog ihm sein T-Shirt über den Kopf. Ein perfekter Oberkörper wurde enthüllt und ich berührte ihn. Er stöhnte auf.

Dann rutschte ich tiefer und öffnete seinen Gürtel und kurz danach seine Jeans. Jetzt hatte er nur noch weiße Boxershorts an. Ich konnte seine pralle Erektion spüren und berührte sie durch den Stoff seiner Boxershorts hindurch. Er stöhnte auf und schloss genussvoll die Augen.

Das ermutigte mich weiterzumachen. Ich zog ihm die Unterwäsche aus und betrachtete kurz sein Glied. Es war sehr dick, mittellang, rasiert und beschnitten. Seine Eichel glänzte bereits feucht, er war mindestens genauso erregt wie ich. Ich dachte nicht lange nach und beugte mich zu seinem steifen Schwanz. Ich küsste ihn auf die Spitze. Er zuckte und Simon stöhnte laut auf. Dann legte er seine Hände um meinen Kopf und ich spürte, was er wollte. Ohne Zögern nahm ich seinen Schwanz in den Mund und lutschte an ihm. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihm. Es gefiel ihm, also machte ich weiter. Ich leckte an seinen Hoden, an seinem Stamm und besonders an der empfindlichen Eichel.

Er stöhnte, seine Bauchmuskeln zogen sich zusammen. Dann nahm er seine Hände von meinem Kopf und sagte: „Hör auf, Baby, ich will in dir sein, wenn ich komme.“.

Widerwillig hörte ich mit dem Oralsex auf und er zog mich hoch zu sich in seine starken Arme. Dann zerriss er meinen Tanga mit einer geschickten Handbewegung und seine Finger fanden einen Weg in meine Muschi. Ich zitterte und schrie auf, als sein Daumen meine Lustperle fand und sanft stimulierte. Er grinste und fickte mich mit Zeige- und Mittelfinger, während sein Daumen an meinem Kitzler spielte.

Jetzt war es an mir, ihn zu stoppen. Auch ich wollte jetzt noch nicht kommen. Er gehorchte und drehte uns geschickt um, sodass er jetzt über mir lag.

Dann stütze er sich links und rechts von mir ab und drang in mich ein. Es fühlte sich gut an. Er schob ihn ganz in mich rein, dann zog er ihn fast vollständig aus mir heraus und stieß wieder hinein. Ich streckte mich seinen mächtigen Stößen entgegen und bewegte mich in seinem Rhythmus mit. Er stöhnte auf wie ein wildes Tier und rammelte mich noch schneller und härter. Ich krallte meine Hände in seinen Rücken und presste ihn noch fester an mich. Mein Atem ging schneller und ich stöhnte laut, als er sich anspannte und zu schreien begann. Er stieß noch ein paar Mal fest zu, dann spürte ich eine warme Flüssigkeit, die er in mich pumpte und er grinste. Er bewegte sich während seines Orgasmus’ weiter und das so geschickt, dass auch ich soweit war und kam. „Stöhn’ meinen Namen, Baby!“, befahl er sanft.

Ich tat ihm den Gefallen. Total in Ekstase stöhnte, ja schrie ich seinen Namen.

Als alles vorbei war, lagen wir schweißüberströmt und erschöpft nackt in seinem Bett, er hatte den Arm um mich gelegt und wir kuschelten.

Sonntag, 17. Juli 2011

Videos der Woche

Heute gibt es drei sexy Videos:


Usher singt hier shirtless. Leider sehr kurz, aber man sieht seinen heißen Body und seinen geilen Arsch in den Boxershorts. Er trägt eine sehr tief sitzende Jeans.


Usher & Trey Songz Concert Clips
Erst sieht man Trey Songz. Ein Fan schreit: "Take it off!" und er reagiert total süß, zieht sein Unterhemd dann aber doch aus. Er muss ziemlich viel Kraft haben.
Kraft hat auch Usher, der kurz danach sein Oberteil in einem Ruck zerreißt und seinen breiten Oberkörper präsentiert, während er "Hot tottie" singt.


· trey is so cute when the woman screams "Take it off" and he says no no not yet, i just wanna feel comfortable...and usher is fucking sexy!!

mlove144 Vor einer Sekunde


Usher Singing "Trading Places" to Fan (Oakland, CA; 11/12/10)
Hier singt Usher seinen erotischsten Song: "Trading places". Er hat kein T-Shirt an und schwitzt sexy, und er hat einen weiblichen Fan auf der Bühne, die er symbolisch fickt.

ooooohhhhhh i like this performance....this is way more graphic than his usual fan performances...but me likey


  • OMG!!!!!!!!!!!!! that was one steamy session LOL :D he is so sexyyyyyyy
  • Me toooo XD OMG Usher is so sexy... but I think is sweet too... I want go in him concert and Do the same XD I love him... OMG

hell naw that nigga usher wild i love him...

Dienstag, 12. Juli 2011

Traum mit Carlos Pena Jr. von Big Time Rush

Heute Nacht hatte ich einen der schönsten Träume meines Lebens. Alles, was ich hier schreibe, ist wahr und habe ich tatsächlich so geträumt!

Zu Beginn bin ich ein Junge. Ich liege in meinem Bett zu Hause und neben mir im Bett liegen Carlos Pena Jr. und ein dritter Junge. Aus irgendeinem Grund glauben die anderen, ich sei ein Mädchen und ich will nicht, dass die anderen mitkriegen, dass dem nicht so ist. Wir haben wohl zusammen gelernt und uns schlafen gelegt. Ich liege links an der Wand und Carlos neben mir in der Mitte. Der andere Junge scheint eingeschlafen zu sein und so beginnen wir zu fummeln. Ich achte darauf, dass er nicht mitkriegt, dass ich einen Penis habe, was auch klappt. Plötzlich sagt der dritte Junge: "Ich bin wach und kriege alles mit!". Also stehen Carlos und ich auf und gehen am Schlafzimmer meiner Eltern vorbei ins Wohnzimmer. Ein Elternteil von mir wacht auf und ruft die Polizei an, also bleibt uns nicht viel Zeit. Ich ziehe ihm die Hose herunter und nehme seinen Penis, der ziemlich lang, mitteldick und ein wenig gerötet ist, in den Mund. Erst nehme ich ihn ganz in den Mund, was ihm nicht zu gefallen scheint, denn er schnauft erschrocken auf, als hätte er Schmerzen. Also mache ich es anders und lutsche nur an der Spitze, während ich den Rest seines Stammes mit der rechten Hand wichse. Er ist ein wenig nervös, aber es gefällt ihm. Plötzlich hören wir Stimmen draußen und merken, dass die Polizei da ist. Er will gehen, doch ich will das erst beenden und lutsche ihn weiter. Dann kommt er zum Orgasmus. Es ist so viel Sperma, dass ich seinen Penis, der nun stark gerötet ist und gerade wie eine Eins steht, mehrmals ablecken muss. Im Gehen sagt er noch, dass es schön war.

Sprung.

Wir treffen uns wieder bei mir zu Hause. Er fragt mich, wie wir uns dieses Mal lieben wollen. Da er immer noch glaubt, ich wäre ein Mädchen, sage ich, er solle mich in den Arsch ficken, denn ich wolle ihn erst in allen anderen Löchern haben, bevor ich in die Muschi gebumst werden wolle. Er ist begeistert davon. Meine Eltern sehen ihn und machen Stress. Genervt gehe ich in den ersten Stock und richte die Couch her, auf der wir uns nachher lieben wollen, während er noch weiter unten bleibt. Dann kommt er zu mir herauf und wir küssen uns glücklich.

Sprung.

Jetzt bin ich ein Mädchen und mit vielen anderen Mädchen und Jungs in einem Internat. Carlos und ich sind noch immer zusammen und wir knutschen uns, während ich auf seinem Schoß sitze. Es passieren viele Dinge, an die ich mich nicht mehr genau erinnern kann. Irgendwann kommen ein paar von uns, darunter ich, zu dem Schluss, dass die anderen getötet werden müssen oder so. Auch Carlos darf nicht überleben. In der letzten Nacht schleiche ich mich in das finstere Zimmer der Big Time Rush-Jungs. Ich höre die Jungs leise flüstern, sie rätseln, wessen Freundin wohl gekommen ist und jeder hofft, es wäre seine. Carlos liegt im vorderen Stockbett, das sich an der Tür befindet, unten. Ich höre ruhige Atemgeräusche und stelle fest, dass er schläft. Dann stecke ich meine Hand unter seine Decke und berühre seinen warmen Körper. Kendall erkennt, wer ich bin und fragt enttäuscht meinen Namen. Plötzlich packt Carlos' Hand meine.

Freitag, 8. Juli 2011

FC Bayern München 2


Manuel Neuer vor dem Abschuss...


Sexy...Jörg Butt...



Die Mannschaft macht Übungen...
Manuel Neuer beim Laufen...
Die Mannschaft









Manuel Neuer bückt sich...


Manuel Neuer

Mittwoch, 6. Juli 2011

FC Bayern München 1






Die Mannschaft beim Aufwärmen


Manuel Neuer und Rouven Sattelmaier

Manuel Neuer
Manuel Neuer


Manuel Neuer und Rouven Sattelmaier