Mittwoch, 28. September 2011

X Factor - Kandidaten für die Liveshows?

Nachdem von meinen Favoriten Esther Kiel, Michael "Mic" Schuppach, Mohamed Zaher, Lara Maatz und Monique Wragg ausgeschieden sind, gibt es jetzt nur noch 24 Acts, die den Einzug in die Liveshows schaffen können.

Hier meine Favoriten-Liste...

Solosänger ab 25:
1. Gladys Mwachiti
2. Sven Kompaß
3. Sara Mosquera
4. David Peffer

Gruppen und Duette:
1. Nica und Joe
2. Soultrip
3. Mandy und Nicole Haupt
4. High Intention

Solosänger von 16 bis 24:
1. Kassim Auale
2. Raffaela Wais
3. Jennifer Hans
4. Monique Simon

Wahrscheinlich dabei:

Solosänger ab 25:
1. Gladys Mwachiti
2. Sven Kompaß
3. Mario Loritz
4. Rufus Martin

Gruppen und Duette:
1. Nica und Joe
2. Soultrip
3. BenMan
4. Nathanaele Koll & David Leitner

Solosänger von 16 bis 24:
1. Jennifer Hans
2. Monique Simon
3. Kassim Auale
4. Sebastian "Basti" Schmidt

X Factor - Bootcamp 2

Gestern wurde bekannt gegeben, dass Mariama Ceesay und Saran Sangaré doch nicht rausgeflogen sind. Zusammen mit Alina Esser, Jo "Jolie" Keiken Lassen (genau, die von "DSDS") und Daniella Gatschenko, wurde aus ihnen die Gruppe "High Intention" geformt, die den Einzug ins Juryhaus feiern durfte.
Ebenfalls weiter waren schon vorher Nathanaele Koll & Daniel Leitner.
Erwartungsgemäß schafften es noch Soultrip, BenMan, Mandy & Nicole Haupt, Nica & Joe, Twelve Signs Up und die Ord Brothers ins Juryhaus.

Bei den Solosängern ab 25 war es auch nicht wirklich spannend: Gladys Mwachiti, Volker Schlag, Mario Loritz (trotz grottenschlechter Leistung), David Pfeffer, Sven Kompaß und Rufus Martin waren sowieso schon sicher drin.
Trotz schlechter Leistung schaffte es noch Frederik Waldner und um wenigstens zwei Frauen dabei zu haben, durfte auch noch Sara Mosquera ins Juryhaus.

Dann wurde aufgeteilt, welcher Juror welche Kategorie bekommt. Das Bo managt die jungen Kandidaten (deutete er schon Ende August in der BRAVO an), Sarah Connor zum Glück die Gruppen und Till Brönner zum zweiten Mal die älteren Kandidaten.

Tills Juryhaus wurde schon ein wenig gezeigt. David Pfeffer, Gladys Mwachiti und Sven Kompaß wurden gezeigt. Als Unterstützung sitzt MiMi Müller-Westernhagen dabei. Sie redet Englisch, versteht aber Deutsch?!? Komisch...

Bei Sarah Connor wird Jason DeRülo zu sehen sein und bei Das Bo Melanie C.

Montag, 26. September 2011

X Factor - Bootcamp 1

Eigentlich ging das Bootcamp ja schon letzte Woche los, aber gestern war die ganze Sendung "Bootcamp".

Von meinen Favoriten sind einige ausgeschieden: Ricardo Greco, Mariama Ceesay, Esther Kiel, Lara Maatz, Monique Wragg und Saran Sangaré.

Bei der Kategorie "16 bis 24 Jahre" stehen die Top 8 fürs Juryhaus fest.
Dabei sind meine Favoriten Kassim Auale, Jennifer Hans (leider war sie gestern schlecht), Monique Simon (sie war gestern die Schlechteste), Sebastian "Basti" Schmidt, Nadir Alami, Raffaela Wais, Martin Madeja und Barne Heimbucher (kann nicht wirklich singen).

Gestern konnte man klar sehen, dass es nicht um die Leistung der Kandidaten geht, denn dann wäre Monique auf jeden Fall ausgeschieden. Selten habe ich jemanden so schlecht singen hören.

Nathanaele Koll und Daniel Leitner gab die Jury ein Lied, das sie nicht kannten, um sie rauszuwerfen. Weil sie aber zu gut waren und sowieso zu wenig Gruppen da waren, wurde aus ihnen kurzerhand ein Duo geformt.

Gladys Mwachiti kam genauso wie Sven Kompaß und viele andere mit "True colors" von Cyndi Lauper weiter, allerdings sind sie noch nicht im Juryhaus.

Aller Wahrscheinlichkeit nach hat Till Brönner die Kategorie "16-24". Ich hoffe, dass Das Bo die "25+" bekommt. Sarah Connor kann ja bei "Gruppen" nicht allzu viel verkehrt machen.

Mittwoch, 21. September 2011

X Factor - Meine Favoriten


Hier sind die Kandidaten von "X Factor", die es ins Superbootcamp geschafft haben, zu sehen. Nun möchte ich meine Favoriten näher vorstellen.

Riccardo Greco (23) ist Straßenmusiker und sang - sehr passend - "Whataya want from me" von Adam Lambert. Er wirkte angeblich nicht authentisch, kam aber weiter. Er sieht gut aus, auch wenn er zu geschminkt ist. Im Superbootcamp wird Endstation für ihn sein, denke ich.

Mohamed Zaher hat sich nicht bei "X Factor" beworben, er war Zuschauer. Ihm gefielen die Leistungen der Kandidaten nicht, und so sang er selber. Erst "Hallelujah" von Alexandra Burke, dann "So sick" von Ne-Yo. Er kam weiter. Er singt ziemlich gut und sieht noch besser aus, aber es wird wahrscheinlich nicht ganz reichen, auch wenn die Story ziemlich gut ist.

Michael "Mic" Schuppach sang "Closer" von Ne-Yo. Sehr talentiert, kann es in die Livesendungen schaffen!

Mariama Ceesay sang beim Casting "Rolling in the deep" von Adele. Obwohl sie hübsch ist und relativ gut singt, ist ihre Stimme für die Liveshows meiner Meinung nach zu schwach.

Esther Kiel sang beim Casting "Rolling in the deep" von Adele und weil das die Jury nicht so überzeugte, "Holding out for a hero" von Bonnie Tyler. Sie kam zwar weiter, aber ich denke, im Bootcamp wird Endstation für sie sein.

Lara Maatz ist Artistin und sang beim Casting "If a song could get me you" von Marit Larsen und "Smile" von Charlie Chaplin. Sie ist sehr talentiert und meiner Meinung nach kommt sie auf jeden Fall ins Juryhaus.

Monique Wragg sang beim Casting "Fuck you" von CeeLo Green. Jurymitglied Till Brönner fand, das sei neben Edita Abdieski die beste Audition, die er je bei "X Factor" gesehen habe. Auch am ersten Bootcamp-Tag kam sie weiter.


Sebastian "Basti" Schmidt ist 16 und besiegte schon mal Edita Abdieski bei einem Wettbewerb. Im Casting sang er "Just the way you are" von Bruno Mars. Gut, aber wenn nicht Sarah Connor seine Kategorie bekommt, wird er es kaum schaffen.


Nadir Alami überzeugte im Casting mit seinem selbstgeschriebenen Song "Tit and Tot". Im Bootcamp sang er als Erster "Born this way" von Lady Gaga und kam weiter! Leider wird es nicht ganz für die Livesendungen reichen.


Raffaela Wais ist hübsch und sang im Casting "Soulmate" von Natasha Bedingfield. Auch im Bootcamp gestern kam sie weiter! Sie kommt in die Liveshows, wenn alles gut läuft.


Saran Sangaré ist hübsch und kann gut singen. "Russian Roulette" von Rihanna ist ein schwieriger Song. Ihre Stimme reicht aber nicht für die Livesendungen, denke ich.

Sara Mosquera sang im Casting "Mercy" von Duffy. Sie singt nicht so schlecht, wie die Jury meint, sie hat ja auch schon eine Single veröffentlicht. Sie kommt trotzdem ziemlich sicher nicht weiter.


Jennifer Hans (20) hat eine Megaröhre. Im Casting sang sie "Rolling in the deep" von Adele und im Bootcamp "Born this way" von Lady Gaga. Sie hat hohe Chancen für die Liveshows.

Das sind Soultrip, eine der allerbesten Bands. Martin Ljubig, Nunzio Casolla und Blago Galic heißen die drei Jungs, die "End of the road" von Boyz II Men zum Besten gaben. Sie sind ziemlich sicher weiter, da sie super singen und gut aussehen.


Sven Kompaß ist manchen schon als Sven West bekannt (ich kannte ihn vorher nicht). Im Casting sang er "Change" von Daniel Merriweather. Er ist ziemlich hübsch und talentiert, ich hoffe, er kommt in die Liveshows.


Monique Simon sang beim Casting "To make you feel my love" von Adele. Gestern sah man sie im Bootcamp "Born this way" von Lady Gaga singen und sie kam weiter!

Mandy und Nicole Haupt sangen beim Casting gemeinsam "Sweet about me" von Gabriella Cilmi. Nur sehr wenige Gruppen sind weiter gekommen und diese beiden Zwillinge gehören zu den Besten. Nichtsdestotrotz schaffen sie es vielleicht nicht in die Livesendungen.

Gladys Mwachiti (25) ist die beste Frau, die teilgenommen hat. Sie ist einfach der Hammer! Sie sang "You put a move on my heart" und weil sie so gut war, durfte sie noch a Capella "Mercy" von Duffy zum Besten geben. Jury-Mitglied Das Bo war so begeistert, dass er spontan die Bühne stürmte und mit Gladys tanzte. Sie muss in die Liveshows!!!

Das sind Nica (24) und Joe (31). Joe kommt aus Amerika und scheint ein bisschen mehr als Freundschaft für Nica zu empfinden. Gemeinsam sangen sie "The prayer" von Celine Dion und Andrea Bocelli und kamen natürlich weiter. Wie so viele anderen bekamen sie zu hören, dass sie gewinnen würden. Joe ist ziemlich süß, allerdings singen sie sehr speziell und: Joe muss zurück in die USA! Ob sie Chancen haben?


Kassim Auale (20) ist mein absoluer Jungs-Favorit. Ich habe bereits vor Kurzem über ihn berichtet. Bisher hat er bei "X Factor" noch nicht ganz gezeigt, was er kann. Im Casting sang er "Sitting, waiting, wishing" von Jack Johnson und weil das die Jury nicht komplett überzeugte, "Grenade" von Bruno Mars a Capella. Er kam gerade noch weiter und sang im Bootcamp "Born this way" von Lady Gaga. Obwohl er selber nicht zufrieden mit seinem Auftritt war, kam er weiter! Ich denke, er schafft es in die Liveshows, weil er einfach Talent hat und mit Abstand der Süßeste von allen ist.

X Factor - Kandidaten, die man schon (aus anderen Casting-Shows) kennt

Gestern fand das letzte Casting von "X Factor" statt. Und diesmal sind einige Kandidaten dabei, die einem doch bekannt vorkommen...

Hier seht ihr nun die Kandidaten, die man auf VOX gesehen hat und die man auch schon aus "Deutschland sucht den Superstar", "Popstars" oder auch "X Factor" kennt. An sich ist es ja gut, wenn man zu verschiedenen Castings geht, allerdings sollte dies nicht vom Sender vertuscht werden. Zudem haben diese Kandidaten teilweise einen erheblichen Vorteil, denn sie haben ja bereits Fans, die sie von früher kennen und immer noch Fans sind.


Jo Keiken Lassen sah man bei "X Factor" zwar nicht singen, aber sie gab ein kurzes Interview, bei dem ihr Name eingeblendet wurde. Sie war Kandidaten bei der letzten Staffel von "DSDS" (2011) und schaffte es fast in die Top-15. Jetzt hat sie einen neuen Look (Pony) und wird es wahrscheinlich nicht schaffen.
Twelve Signs Up sind zwei Jungs, die erfahrene Casting-Hasen sind, wie im Vorspann verkündet wurde. Sie heißen Markus Höhn und Nik Dennin.
Nik erkannte ich schon in der Vorschau, denn er singt immer noch genauso (schlecht) wie 2009 bei "Popstars - Du & Ich", wo er es sogar ins Finale (!) geschafft hat!


Mario Loritz trat dieses Jahr bei "X Factor" an.
Allerdings war er auch schon letztes Jahr dabei und schaffte es bis ins Bootcamp, wo er knapp scheiterte. Diese frühere Castingshow-Teilnahme wurde als Einzige nicht von VOX verheimlicht!



Das sind die "Ord Brothers". Drei Brüder, die Maik, Ricky und Steven Ord heißen. Ricky Ord? Kommt vielleicht manchen bekannt vor...


Richtig! Ricky Ord schaffte es in der 2. Staffel von Deutschland sucht den Superstar (2003-2004) in die Mottoshows. Er erreichte Platz 13, schied somit als Erster in den Mottoshows aus. Oben seht ihr sein Castingfoto.


Hier ist Ricky (rechts hinten) mit den anderen Mottoshow-Kandidaten der 2. Staffel von "DSDS" zu sehen.
Kassim Auale dürfte den wenigsten bekannt sein. Nichtsdestotrotz war er schon mal bei "Deutschland sucht den Superstar" dabei, und zwar in der sechsten Staffel (2009). Er schaffte es in den Recall, wurde aber nie im TV gezeigt. Hier seht ihr Kassim (2. v. r.) mit einigen anderen "DSDS"-Recallkandidaten, zum Beispiel Holger Göpfert (vorne) und Benny Kieckhäben (4. v. l.). Kassim wird wohl kaum Vorteile durch "DSDS" haben, da man ihn ja nie im TV gesehen hat. Aber er wird sicher auch so genügend Fans haben, denn er singt super und sieht megasüß aus.
Woher ich Kassim kenne?
Als er Recall-Kandidat bei "DSDS" war, habe ich ihn auf icq geaddet und mit ihm geschrieben. Er hat die Cam für mich angemacht und dann nur für mich gesungen - unter anderem "When you say nothing at all" von Ronan Keating.

Freitag, 16. September 2011

Geschichte mit Kostja Ullmann - Teil 13

Ich entschied mich dafür, Simon nicht wieder zu sehen. Ich hatte immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich mit Kostja telefonierte und ich wusste, ich würde es ihm sagen müssen.

Als der Monat ohne ihn endlich vorüber war, stand ich am Flughafen.

Ich hielt ungeduldig nach ihm Ausschau. Als Allerletzter verließ er das Flugzeug. Er trug eine dunkle Sonnenbrille.

Dann entdeckte er mich. Wir rannten aufeinander zu und schlossen uns in die Arme. Dann folgte ein leidenschaftlicher Kuss. Als wir uns wieder voneinander lösten, nahm er die Sonnenbrille ab und schaute mich an. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie sehr ich diese Rehaugen vermisst hatte!

Er strahlte über das ganze Gesicht. Er hatte wirklich ein entwaffnendes Lächeln. Für eine Weile vergaß ich meine ganzen Schuldgefühle, ich war einfach nur überglücklich, ihn endlich wieder zu haben.

Wir fuhren mit dem Taxi nach Hause. Dort holten mich die Gefühle wieder ein, denn Kostja schien mir treu geblieben zu sein.

Was natürlich bedeutete, dass er einen Monat lang keinen Sex gehabt hatte. Und jetzt endlich wieder wollte.

Er küsste mich, kaum dass er die Tür abgeschlossen hatte. Ich spürte seine Hände, die meinen Rücken streichelten und meinen Arsch betatschten. Er schob mir mein kurzes Kleidchen hoch und schob seine geilen Finger in meinen Slip. Und ich Schlampe wurde sofort feucht und wollte mehr!

Doch es war nicht richtig. Ich versteifte mich und er spürte das natürlich.

„Was ist los, Kleine?“, fragte er mich besorgt. Seine Stimme klang so warm, aber ich musste jetzt einfach sagen, was passiert war.

Er musste sich erst mal setzen, als er es erfahren hatte. Ich hatte ihm alles von Anfang an erzählt. Er wirkte nicht sauer und auch nicht wirklich enttäuscht. Er wirkte…verletzt. Scheiße.

Leise Tränen rannen mir über die Wangen. Ich drehte mich um und ging. Doch plötzlich spürte ich Arme, die mich umschlangen. Kostjas Arme.

„Bleib. Ich liebe dich doch. Wir kriegen das irgendwie wieder hin. Ich weiß, welchen Versuchungen man ausgesetzt ist. Meine Filmpartnerin wollte auch unbedingt bei mir landen. Sie wollte für unsere Liebesszene im Film „üben“. Sie war ziemlich sauer, als ich abgelehnt habe. Aber ich liebe dich so sehr. Natürlich musste ich auch meine sexuellen Triebe ausleben. Ich hatte ein paar Bilder von dir dabei und hab die dann angeschaut, während ich mir einen runtergeholt habe. Wobei das natürlich ziemlich einsam war. Aber ich hab mich immer darauf gefreut, wieder heimzukommen. Weil ich wusste, wer da auf mich wartete“.

Jetzt weinte ich noch mehr. Es war so traurig. Er war so perfekt. Und ich war es…nicht.

„Ich liebe dich auch so sehr. Ich wollte dir nie wehtun. Du bist der beste Mann, den es gibt. Ich weiß auch nicht, was mit mir los war. Ich weiß nur, dass du etwas Besseres als mich verdienst.“.

Er schaute mich ganz lange zärtlich an. „Das stimmt nicht. Du gehörst zu mir.“.

Diesen Abend kuschelten wir die ganze Zeit. Er hielt mich einfach nur im Arm und ließ mich so lange weinen, bis ich keine Tränen mehr hatte.

Freitag, 9. September 2011

Sex mit einem Marokkaner


Endlich war ich angekommen. Es war total heiß hier in Marokko. Und ich durfte für zwei Wochen hier sein!
Ich war gerade achtzehn geworden und konnte es kaum erwarten, zum ersten Mal Urlaub ohne meine Eltern machen zu können.
Schon als ich aus dem Flugzeug ausstieg, fielen mir die vielen schwarzen Männer auf, die auf dem Flughafen herumlungerten. Manche verkauften was, andere boten sich an, die Koffer zu tragen.
Als ich an ihnen vorbeilief, konnte ich ihre Blicke spüren, die mir folgten. Von überall sprachen mich Leute an, die mir behilflich sein wollten.
Ich wusste, dass ich mit meiner schlanken, durchtrainierten Figur und meinen langen, blonden Haaren etwas Besonderes für sie war, weswegen ich auch wusste, dass ich mir meinen Kofferträger aussuchen konnte. Das hatte ich alles schon lange geplant, denn ich wollte hier nicht nur das Land kennen lernen, sondern auch meine ersten sexuellen Erfahrungen sammeln.
Ja, tatsächlich, ich war noch Jungfrau. Denn mein großer Traum war es schon immer gewesen, von einem Schwarzen gefickt zu werden und nur ein Schwarzer war gut genug für mein erstes Mal.
Also blieb ich einfach stehen und wartete, bis sich alle Männer um mich herum versammelt hatten. Es waren um die zwanzig schwarze Männer.
Ich sah sie alle der Reihe nach an und schloss für mich gleich ein paar aus – diejenigen, die noch fast Kinder waren und diejenigen, die die vierzig schon überschritten hatten.
Wobei mir immer noch zwölf Männer blieben. Ich tippte diese zwölf Männer an und sie folgten mir, als ich mir eine ruhigere Ecke suchte. Jetzt konnte ich sie ganz ungehindert und in Ruhe betrachten.
Sie sahen alle relativ gut aus, aber ich suchte den Schönsten. Also wählte ich einen aus, der unglaublich aussah – er war mindestens 1,85 m groß, schien sehr durchtrainiert zu sein und hatte ein wunderhübsches Gesicht und tolle Haare.
Ich tippte ihm auf die breite Brust und er strahlte mich an, wobei er strahlend weiße Zähne entblößte.
Die anderen zogen enttäuscht ab und machten sich an die nächsten Urlauberinnen heran.
Der schwarze Mann und ich starrten uns an. Dann nickte ich ihm zu und ohne Mühe hob er meine beiden schweren Koffer und folgte mir zum Taxi. Ich bedeutete ihm, ebenfalls einzusteigen, wofür er sich lächelnd bedankte.
Ich nahm ihn mit in mein Hotel, so wie ich es geplant hatte, er schien nichts dagegen zu haben, was mich freute.
Ich bezahlte den Taxifahrer, der uns ein wenig verwundert nachschaute, anscheinend war es nicht üblich, einen Schwarzen mit ins Hotel zu nehmen.
Zum Glück hatte alles mit der Zimmerreservierung geklappt und wir gingen in mein großes, schön ausgestattetes Zimmer. Der Marokkaner sah sich staunend um, anscheinend war er solchen Luxus nicht gewohnt.
Zeit, ihn näher kennen zu lernen, entschied ich.
Ich stellte mich vor: „Ich bin Julia. Ich bin achtzehn Jahre alt und aus Deutschland. Und du?“.
Er grinste und antwortete ihn akzentfreiem Deutsch: „Hallo, ich heiße Samuel, bin fünfundzwanzig und stamme aus Marokko.“.
„Woher kannst du so gut deutsch?“, fragte ich ihn.
„Ich habe einmal ein Jahr in Deutschland verbracht.“. Näher wollte er nicht darauf eingehen.
„Du weißt, weswegen du hier bist?“, fragte ich ihn.
Er nickte. „Du willst, dass ich es dir so richtig besorge. Die deutschen Männer sind nicht so gut wie wir schwarzen Männer, stimmt’s?“.
„Ich bin noch Jungfrau und möchte, dass du das änderst.“, sagte ich ihm direkt.
Er kramte in seiner Hosentasche und holte einen zusammengefalteten Zettel heraus. Er gab ihn mir und ich las, was darauf stand. Es war ein aktueller Aidstest. Samuel war gesund. Das war sehr gut, so konnte ich mir die Kondome sparen, die ich sowieso als lästig empfunden hätte.
„Wollen wir gleich anfangen?“, fragte ich ihn, jetzt ein wenig schüchtern.
Er nickte nur und küsste mich aus heiterem Himmel. Ich schnappte nach Luft. Er wusste genau, wie ein Kuss sein muss, ich spürte seine Zunge in meinem Mund, wie sie mit meiner Zunge spielte, seine großen Hände mit den schlanken Fingern nestelten an meinem Kleidverschluss und öffneten ihn, dann löste er sich von mir und ließ mein Kleid zu Boden fallen.
Ich hatte absichtlich nichts darunter angezogen, weswegen ich jetzt schon komplett nackt war. Er trat einen Schritt zurück und betrachtete mich von Kopf bis Fuß. Dann hob er mich mit seinen starken Armen hoch und legte mich auf das Bett. Ich streifte ihm das weiße Hemd vom Leib und fuhr mit den Händen über seinen muskulösen Rücken und sein Sixpack. Er hatte sehr stark ausgeprägte Bauchmuskeln. Er küsste mich erneut, dann streichelte er mit seinen zärtlichen Händen meine Brüste. Meine Brustwarzen errichteten sich sofort unter seinen geilen Berührungen, ich wurde ganz feucht, was er auch spürte.
Er presste seinen Unterleib fest gegen meinen und jetzt konnte ich seine steinharte Beule spüren, was mich nur noch geiler machte.
Dann fingerte er mich, suchte mit dem Daumen meine Lustperle und als er sie fand, massierte er sie so geschickt, dass ich vor Lust laut aufkeuchte.
Er grinste und machte weiter, und er brauchte nicht lange, bis ich einen unglaublichen, alles um mich herum verschlingenden Orgasmus spürte.
Ich hatte noch nie etwas Geileres erlebt, aber jetzt wollte ich ihn endlich richtig in mir spüren. Ich zerrte an seiner kurzen Hose, und er öffnete sie. Jetzt trug er nur noch weiße Boxershorts, unter der sich seine Männlichkeit deutlich abzeichnete. Sie schien riesig zu sein. Voller Vorfreude riss ich ihm die Boxershorts herunter und seine Erektion sprang mir entgegen. Sie war genauso schwarz wie der Rest seines Körpers, er war rasiert und beschnitten. Seine Eichel glänzte schon feucht und war leicht gerötet. Ich fragte mich, wann er zuletzt gefickt hatte.
Das war mir jetzt aber egal, denn ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und wichste ihn ein wenig. Dann küsste ich ihn, leckte über seine Eichel und nahm ihn schließlich in den Mund. Es dauerte eine Weile, bis ich es ganz geschafft hatte, denn er war weit über zwanzig Zentimeter groß und sehr dick. Als ich es geschafft hatte, fickte er mich in den Mund. Nach ein paar Minuten spritzte er in meinen Mund ab und ich schluckte das Sperma dieses Schwarzen.
Es war eine riesige Menge. Er pumpte in fünf oder sechs Schüben seinen heißen Saft in meinen Mund und ich kam mit Schlucken gar nicht hinterher, weswegen es mir an den Mundwinkeln hinab lief.
Nach kurzer Zeit zog er seinen immer noch harten Schwanz aus meinem Mund und endlich war es soweit – er stützte sich links und rechts von mir ab und drang in mich ein. Ich schaute ihm die ganze Zeit über ins Gesicht, das er lustvoll verzogen hatte. Mir tat es ein wenig weh, aber als er endlich in mir war, war es nur noch ein geiles Gefühl, so vollständig von ihm ausgefüllt zu werden.
„Du bist so herrlich eng.“, keuchte er, als er sich in mir zu bewegen begann. „So eng war noch keine, die ich hatte…“.
Ich nahm das als gutes Zeichen auf. Ich fühlte seinen dicken, harten Schwanz in meiner Muschi, während er sich wild in mir bewegte. Das war ein Grund, warum ich einen Schwarzen wollte – sie hatten nicht nur die größten Schwänze, sie waren im Bett auch absolut wild und animalisch. Und Samuel war nicht anders. Auch wenn er gebildet schien, verlor er im Bett all seine Manieren und wurde zum wilden, unkontrollierten Tier.
Meine Hände krallten sich in seinen schweißnassen Rücken, ich bewegte mich in seinem Rhythmus mit ihm. Er knallte mich, und es war einfach nur geil.
Ich spürte, wie sich mein nächster Orgasmus ankündigte, es konnte nicht mehr lange dauern. Ich begann, laut zu schreien, und dann kam ich. Der Orgasmus schien endlos zu dauern, was wohl auch daran lag, dass er die ganze Zeit über weiterhin in mich stieß und nicht aufhörte.
Nach diesem Orgasmus fühlte ich mich wie auf Wolke Sieben, aber das sollte noch längst nicht alles sein, denn meine Sinne und Organe schienen nun so gereizt zu sein, dass ich schon wieder auf den nächsten Höhepunkt zusteuerte. Und als der sich ankündigte, schrie ich einfach nur laut meine Geilheit heraus.
Der Marokkaner fand das ziemlich geil, er rammelte mich wie ein wildes Tier.
Nach diesem Orgasmus war auch er endlich soweit – er stöhnte laut und stieß animalische Laute aus, bevor er seine gesamte Ladung Sperma in mich pumpte. Nach seinem Höhepunkt bewegte er sich noch ein wenig, dann löste er sich von mir und legte sich schweißnass und erschöpft neben mich.
Ich betrachtete ihn – meinen ersten Liebhaber. Er war jetzt, nach dem Sex, noch schöner als vorher. Sein Gesicht hatte noch leicht animalische Züge, sein Körper erinnerte mich an ein wildes Raubtier, seine Stimme machte mich einfach nur an.
Nach einer Weile Kuscheln standen wir auf und ich kramte nach meinem Geldbeutel. Doch er hielt meine Hand fest und sagte: „Ich will keine Bezahlung. Ich durfte noch nie so ein hübsches Mädchen entjungfern, das war einfach ein geiles Erlebnis.“.
Die nächsten zwei Wochen bestanden darin, dass er mir am Vormittag das Land zeigte und mich am Nachmittag und die ganze Nacht über liebte. Als mein Urlaub vorbei war, hatte er sich ebenfalls ein Ticket gekauft und so flogen wir gemeinsam zu mir nach Hause.
Meine Eltern waren zuerst geschockt, dass ich einen Schwarzen mitgebracht hatte und ihn sogar heiraten wollte, aber als sie ihn erst näher kennen gelernt hatten, waren sie von ihm ebenso begeistert wie ich.