Freitag, 9. September 2011

Sex mit einem Marokkaner


Endlich war ich angekommen. Es war total heiß hier in Marokko. Und ich durfte für zwei Wochen hier sein!
Ich war gerade achtzehn geworden und konnte es kaum erwarten, zum ersten Mal Urlaub ohne meine Eltern machen zu können.
Schon als ich aus dem Flugzeug ausstieg, fielen mir die vielen schwarzen Männer auf, die auf dem Flughafen herumlungerten. Manche verkauften was, andere boten sich an, die Koffer zu tragen.
Als ich an ihnen vorbeilief, konnte ich ihre Blicke spüren, die mir folgten. Von überall sprachen mich Leute an, die mir behilflich sein wollten.
Ich wusste, dass ich mit meiner schlanken, durchtrainierten Figur und meinen langen, blonden Haaren etwas Besonderes für sie war, weswegen ich auch wusste, dass ich mir meinen Kofferträger aussuchen konnte. Das hatte ich alles schon lange geplant, denn ich wollte hier nicht nur das Land kennen lernen, sondern auch meine ersten sexuellen Erfahrungen sammeln.
Ja, tatsächlich, ich war noch Jungfrau. Denn mein großer Traum war es schon immer gewesen, von einem Schwarzen gefickt zu werden und nur ein Schwarzer war gut genug für mein erstes Mal.
Also blieb ich einfach stehen und wartete, bis sich alle Männer um mich herum versammelt hatten. Es waren um die zwanzig schwarze Männer.
Ich sah sie alle der Reihe nach an und schloss für mich gleich ein paar aus – diejenigen, die noch fast Kinder waren und diejenigen, die die vierzig schon überschritten hatten.
Wobei mir immer noch zwölf Männer blieben. Ich tippte diese zwölf Männer an und sie folgten mir, als ich mir eine ruhigere Ecke suchte. Jetzt konnte ich sie ganz ungehindert und in Ruhe betrachten.
Sie sahen alle relativ gut aus, aber ich suchte den Schönsten. Also wählte ich einen aus, der unglaublich aussah – er war mindestens 1,85 m groß, schien sehr durchtrainiert zu sein und hatte ein wunderhübsches Gesicht und tolle Haare.
Ich tippte ihm auf die breite Brust und er strahlte mich an, wobei er strahlend weiße Zähne entblößte.
Die anderen zogen enttäuscht ab und machten sich an die nächsten Urlauberinnen heran.
Der schwarze Mann und ich starrten uns an. Dann nickte ich ihm zu und ohne Mühe hob er meine beiden schweren Koffer und folgte mir zum Taxi. Ich bedeutete ihm, ebenfalls einzusteigen, wofür er sich lächelnd bedankte.
Ich nahm ihn mit in mein Hotel, so wie ich es geplant hatte, er schien nichts dagegen zu haben, was mich freute.
Ich bezahlte den Taxifahrer, der uns ein wenig verwundert nachschaute, anscheinend war es nicht üblich, einen Schwarzen mit ins Hotel zu nehmen.
Zum Glück hatte alles mit der Zimmerreservierung geklappt und wir gingen in mein großes, schön ausgestattetes Zimmer. Der Marokkaner sah sich staunend um, anscheinend war er solchen Luxus nicht gewohnt.
Zeit, ihn näher kennen zu lernen, entschied ich.
Ich stellte mich vor: „Ich bin Julia. Ich bin achtzehn Jahre alt und aus Deutschland. Und du?“.
Er grinste und antwortete ihn akzentfreiem Deutsch: „Hallo, ich heiße Samuel, bin fünfundzwanzig und stamme aus Marokko.“.
„Woher kannst du so gut deutsch?“, fragte ich ihn.
„Ich habe einmal ein Jahr in Deutschland verbracht.“. Näher wollte er nicht darauf eingehen.
„Du weißt, weswegen du hier bist?“, fragte ich ihn.
Er nickte. „Du willst, dass ich es dir so richtig besorge. Die deutschen Männer sind nicht so gut wie wir schwarzen Männer, stimmt’s?“.
„Ich bin noch Jungfrau und möchte, dass du das änderst.“, sagte ich ihm direkt.
Er kramte in seiner Hosentasche und holte einen zusammengefalteten Zettel heraus. Er gab ihn mir und ich las, was darauf stand. Es war ein aktueller Aidstest. Samuel war gesund. Das war sehr gut, so konnte ich mir die Kondome sparen, die ich sowieso als lästig empfunden hätte.
„Wollen wir gleich anfangen?“, fragte ich ihn, jetzt ein wenig schüchtern.
Er nickte nur und küsste mich aus heiterem Himmel. Ich schnappte nach Luft. Er wusste genau, wie ein Kuss sein muss, ich spürte seine Zunge in meinem Mund, wie sie mit meiner Zunge spielte, seine großen Hände mit den schlanken Fingern nestelten an meinem Kleidverschluss und öffneten ihn, dann löste er sich von mir und ließ mein Kleid zu Boden fallen.
Ich hatte absichtlich nichts darunter angezogen, weswegen ich jetzt schon komplett nackt war. Er trat einen Schritt zurück und betrachtete mich von Kopf bis Fuß. Dann hob er mich mit seinen starken Armen hoch und legte mich auf das Bett. Ich streifte ihm das weiße Hemd vom Leib und fuhr mit den Händen über seinen muskulösen Rücken und sein Sixpack. Er hatte sehr stark ausgeprägte Bauchmuskeln. Er küsste mich erneut, dann streichelte er mit seinen zärtlichen Händen meine Brüste. Meine Brustwarzen errichteten sich sofort unter seinen geilen Berührungen, ich wurde ganz feucht, was er auch spürte.
Er presste seinen Unterleib fest gegen meinen und jetzt konnte ich seine steinharte Beule spüren, was mich nur noch geiler machte.
Dann fingerte er mich, suchte mit dem Daumen meine Lustperle und als er sie fand, massierte er sie so geschickt, dass ich vor Lust laut aufkeuchte.
Er grinste und machte weiter, und er brauchte nicht lange, bis ich einen unglaublichen, alles um mich herum verschlingenden Orgasmus spürte.
Ich hatte noch nie etwas Geileres erlebt, aber jetzt wollte ich ihn endlich richtig in mir spüren. Ich zerrte an seiner kurzen Hose, und er öffnete sie. Jetzt trug er nur noch weiße Boxershorts, unter der sich seine Männlichkeit deutlich abzeichnete. Sie schien riesig zu sein. Voller Vorfreude riss ich ihm die Boxershorts herunter und seine Erektion sprang mir entgegen. Sie war genauso schwarz wie der Rest seines Körpers, er war rasiert und beschnitten. Seine Eichel glänzte schon feucht und war leicht gerötet. Ich fragte mich, wann er zuletzt gefickt hatte.
Das war mir jetzt aber egal, denn ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und wichste ihn ein wenig. Dann küsste ich ihn, leckte über seine Eichel und nahm ihn schließlich in den Mund. Es dauerte eine Weile, bis ich es ganz geschafft hatte, denn er war weit über zwanzig Zentimeter groß und sehr dick. Als ich es geschafft hatte, fickte er mich in den Mund. Nach ein paar Minuten spritzte er in meinen Mund ab und ich schluckte das Sperma dieses Schwarzen.
Es war eine riesige Menge. Er pumpte in fünf oder sechs Schüben seinen heißen Saft in meinen Mund und ich kam mit Schlucken gar nicht hinterher, weswegen es mir an den Mundwinkeln hinab lief.
Nach kurzer Zeit zog er seinen immer noch harten Schwanz aus meinem Mund und endlich war es soweit – er stützte sich links und rechts von mir ab und drang in mich ein. Ich schaute ihm die ganze Zeit über ins Gesicht, das er lustvoll verzogen hatte. Mir tat es ein wenig weh, aber als er endlich in mir war, war es nur noch ein geiles Gefühl, so vollständig von ihm ausgefüllt zu werden.
„Du bist so herrlich eng.“, keuchte er, als er sich in mir zu bewegen begann. „So eng war noch keine, die ich hatte…“.
Ich nahm das als gutes Zeichen auf. Ich fühlte seinen dicken, harten Schwanz in meiner Muschi, während er sich wild in mir bewegte. Das war ein Grund, warum ich einen Schwarzen wollte – sie hatten nicht nur die größten Schwänze, sie waren im Bett auch absolut wild und animalisch. Und Samuel war nicht anders. Auch wenn er gebildet schien, verlor er im Bett all seine Manieren und wurde zum wilden, unkontrollierten Tier.
Meine Hände krallten sich in seinen schweißnassen Rücken, ich bewegte mich in seinem Rhythmus mit ihm. Er knallte mich, und es war einfach nur geil.
Ich spürte, wie sich mein nächster Orgasmus ankündigte, es konnte nicht mehr lange dauern. Ich begann, laut zu schreien, und dann kam ich. Der Orgasmus schien endlos zu dauern, was wohl auch daran lag, dass er die ganze Zeit über weiterhin in mich stieß und nicht aufhörte.
Nach diesem Orgasmus fühlte ich mich wie auf Wolke Sieben, aber das sollte noch längst nicht alles sein, denn meine Sinne und Organe schienen nun so gereizt zu sein, dass ich schon wieder auf den nächsten Höhepunkt zusteuerte. Und als der sich ankündigte, schrie ich einfach nur laut meine Geilheit heraus.
Der Marokkaner fand das ziemlich geil, er rammelte mich wie ein wildes Tier.
Nach diesem Orgasmus war auch er endlich soweit – er stöhnte laut und stieß animalische Laute aus, bevor er seine gesamte Ladung Sperma in mich pumpte. Nach seinem Höhepunkt bewegte er sich noch ein wenig, dann löste er sich von mir und legte sich schweißnass und erschöpft neben mich.
Ich betrachtete ihn – meinen ersten Liebhaber. Er war jetzt, nach dem Sex, noch schöner als vorher. Sein Gesicht hatte noch leicht animalische Züge, sein Körper erinnerte mich an ein wildes Raubtier, seine Stimme machte mich einfach nur an.
Nach einer Weile Kuscheln standen wir auf und ich kramte nach meinem Geldbeutel. Doch er hielt meine Hand fest und sagte: „Ich will keine Bezahlung. Ich durfte noch nie so ein hübsches Mädchen entjungfern, das war einfach ein geiles Erlebnis.“.
Die nächsten zwei Wochen bestanden darin, dass er mir am Vormittag das Land zeigte und mich am Nachmittag und die ganze Nacht über liebte. Als mein Urlaub vorbei war, hatte er sich ebenfalls ein Ticket gekauft und so flogen wir gemeinsam zu mir nach Hause.
Meine Eltern waren zuerst geschockt, dass ich einen Schwarzen mitgebracht hatte und ihn sogar heiraten wollte, aber als sie ihn erst näher kennen gelernt hatten, waren sie von ihm ebenso begeistert wie ich.

15 Kommentare:

  1. HARAM!!Ein Moslem darf sich nicht vor der Ehe entjungfern

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    1. Ein männlicher Moslem schon, das gilt nur für die Frauen.

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    2. Wieiswiuw soll es nur für die Frauen

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    3. Wieso denn nur für due Frauen

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    4. Wieso denn nur für die Ftauen

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    5. Weil man bei Männern nicht "überprüfen" kann, ob sie schon Sex hatten. Und weil es nur für Frauen gilt, dass sie unberührt in die Ehe eingehen müssen. So was nennt man "Ungleichberechtigung".

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    6. Man merkt, dass du dich nicht damit beschäftigt hast, denn im Islam herrscht Gleichberechtigung von Mann und Frau und genauso ist es auch mit dem Sex vor der Ehe. Er ist für Männer und Frauen verboten.

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    7. Und wie willst du bei einem Mann feststellen, ob er schon Sex hatte? :-)

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    8. Ein wahrer Gläubiger hat Gottesfurcht und weiß, dass Allah alles sieht und weiß.

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  2. Was redest du da es ist auch für den man die Pflicht jungfrau zubleiben

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    1. Man merkt, dass du dich mit dem Thema noch nicht so befasst hast...

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    2. Hey der Text war echt interessant zum lesen, da mich die Marokkaner so interessieren. Hast du denn noch kontakt zu ihm oder war es nur so eine einmalige Sache? Liebe grüße :-)

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    3. Hey,
      vielen Dank. Das war eine fiktive Geschichte, ist also nicht wirklich passiert :-)
      Lg

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