Sonntag, 29. Mai 2011

Geschichte mit Kostja Ullmann - Teil 9

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief er noch. Ich betrachtete ihn lange. Er sah im Schlaf so unschuldig aus, wie ein süßer kleiner Junge. Mein Blick wanderte von seinem Gesicht weiter hinab. Die Decke war im bis in den Lendenbereich hinabgerutscht und so konnte ich ein weiteres Mal seinen göttlichen Oberkörper bewundern.

Ich traute meinen Augen immer noch nicht – Wie konnte man so perfekt sein?

Der Schweiß war über Nacht natürlich getrocknet.

Ich konnte nicht anders, ich musste ihn einfach berühren. Meine Hand streichelte über seine Brust, berührte seine Nippel, die sich versteiften und berührte seinen sexy flachen Bauch.

Er gab ein leises Seufzen von sich, dann öffnete er die Augen und blickte mich an. Sein Blick war so süß. Diese dunklen Augen sahen mich so intensiv an, dass ich wie immer verloren in ihnen war.

Noch nie hatte ein Mann mich so angesehen und ich bezweifelte, dass überhaupt irgendein Mann dazu fähig war.

Er flüsterte: „Dein Anblick am frühen Morgen und es kann nur ein guter Tag werden.“.

Ich lächelte ihn an und küsste ihn.

Wir kuschelten eine Weile, dann sagte er: „Ich gehe mal duschen. Du kannst ja hier noch liegen bleiben.“.

Ich nickte und sah ihm zu, wie er aus dem Bett stieg.

Er gab sich keine Mühe, etwas vor mir zu verhüllen. Ich sah seinen durchtrainierten Arsch und seinen muskulösen Rücken. An der Tür drehte er sich noch einmal um und nun war die erste Gelegenheit für mich, seinen Penis im schlaffen Zustand zu sehen. „Normalzustand“ wollte ich nicht sagen, denn für mich hieß „Normalzustand“ „eine Erektion haben“.

Ich hatte immer gedacht, dass schlaffe Penisse nicht gut aussahen, aber wieder einmal hatte ich mich getäuscht.

Kostjas Penis sah auch schlaff perfekt aus. Ich ertappte mich dabei, wie ich ihn die ganze Zeit anstarrte. Natürlich merkte Kostja das auch. Er grinste und sagte: „Gefällt’s dir?“.

Ich wurde rot und nickte.

Dann verschwand er ins Bad und ich hörte das Wasser prasseln.

Ich stellte mir vor, wie es über seinen heißen Körper prasselte und ihn abkühlte…

Ich legte mich bequem hin und schloss die Augen.

Ich konnte nicht anders, ich musste mich selbst berühren. In Gedanken war ich ganz bei Kostja, meinem Freund. Wie toll sich das anhörte – mein Freund.

Ich streichelte mich sanft und war ganz in mich versunken, ich bekam nichts mehr davon mit, was um mich herum geschah.

Plötzlich hörte ich eine Stimme: „Hat es dir gestern Nacht nicht gereicht?“. Ich machte die Augen auf und sah in Kostjas grinsendes Gesicht.

Ich wurde rot. „Doch, doch, es ist nur…Du machst mich so an…Ich konnte nicht anders…“.

„Du, kein Problem. Das stört mich nicht. Selbstbefriedigung ist ein guter Weg, seine Lust rauszulassen.“.

Ich nickte zaghaft, machte aber nicht weiter. Seine Aussage hatte mich auf einen Gedanken gebracht.

„Darf ich dich was fragen?“.

„Ja, sicher.“.

„In „Sommersturm“ damals hast du dich ja selbstbefriedigt. Wie läuft so was ab?“.

„Du meinst, ob wir da wirklich gewichst haben?“.

Ich nickte.

„Also, das war so – wir waren beide nackt, damit es realistisch aussieht, aber wir haben uns keinen runtergeholt. Das war ziemlich lustig. Robert, mein Filmpartner, hat ja privat auch schon mit Männern rumgemacht und deswegen wusste ich nicht, wie das so auf ihn wirken würde. Hätte ja sein können, dass er was von mir will. Auf jeden Fall haben wir so getan, als würden wir uns einen runterholen, haben uns gestreichelt und mit der Hand Wichsbewegungen gemacht und gestöhnt…Das Ganze zu simulieren war total lustig. Am Anfang ein wenig peinlich, weil ja das ganze Team daneben stand und uns zugesehen hat, aber wir haben uns gut verstanden, also war’s dann relativ spaßig.“.

„Aha. Und was wär passiert, wenn einer von euch einen Ständer bekommen hätte?“.

„Das wär natürlich megapeinlich gewesen, vor all den Leuten. Ist uns aber zum Glück erspart geblieben.“.

„Und noch eine Frage hab ich…Im Film hast du ja deine Unschuld verloren. Warst du da in echt auch noch Jungfrau?“.

Er lächelte und schüttelte den Kopf. „Ich hatte mein erstes Mal schon mit 16. Mit meiner damaligen Freundin, es war echt schön. Ich finde Sex ist etwas Wunderbares, das man mit der richtigen Person so oft es möglich ist teilen soll!“.

Ich lächelte ihn an.

„Hast du gerade Lust?“, fragte er plötzlich.

Ich nickte.

Und dann gaben wir uns für den Rest des Vormittags ganz unserer Lust hin. Wir liebten uns stundenlang.
Am Nachmittag standen wir irgendwann auf. Ich fühlte mich so gut wie nie. Endlich war ich eine richtige Frau und Kostja hatte mich dazu gemacht.

Ich blieb den ganzen Tag bei ihm, meinen Eltern hatte ich ja erzählt, ich wäre bei einer Freundin und sie glaubten mir.

Auch diese Nacht hatten wir wieder Sex. Es schien, als könnte ich einfach nicht genug davon bekommen. Wir konnten die Finger nicht voneinander lassen und den Rest unserer Körper auch nicht.

Er war ein großartiger Liebhaber. Ich hatte immer davon gehört, dass die Männer schnell zum Orgasmus kommen würden, nur einmal könnten und die Frauen unbefriedigt zurückblieben.

Aber mit ihm war es ganz anders. Er neigte überhaupt nicht zum schnellen Orgasmus. Sicher, manchmal war er ziemlich schnell soweit, aber nach einer kurzen Pause war er wieder fit für eine zweite Runde, und danach für eine dritte Runde, und so weiter…

Und er befriedigte mich immer. Ich hatte keine Ahnung, wie er das machte, aber er schaffte es immer, mich zum Höhepunkt zu bringen.

Er war perfekt.

Aber wir liebten uns nicht nur körperlich, wir waren auch seelisch ein Paar. Wir harmonierten perfekt, ich hatte mich noch nie jemandem so nah gefühlt wie ihm.

Und ihm schien es genau so zu gehen.

Als wir in dieser Nacht erschöpft, aber glücklich nebeneinander lagen, streichelte er mich sanft mit seinen schönen Fingern. Ich bekam eine Gänsehaut. Er lächelte mich an und wir unterhielten uns über unsere Zukunft.

„Du weißt, dass das nicht einfach wird.“, begann er. Ich nickte.

„Ich stehe im Rampenlicht, habe jede Menge Fans und manche werden nicht positiv auf dich reagieren. Die Mädels wollen keine Freundin an meiner Seite. Und schon gar nicht eine, die so gut aussieht und so süß ist wie du!“.

Ich küsste ihn.

„Es kann sein, dass sie dich beleidigen. Ich werde natürlich alles dafür tun, dass das nicht geschieht, aber man weiß ja nie. Meine Ex kam gut damit klar, weil sie ja selber Schauspielerin war und das Ganze schon kannte. Für dich ist das aber neu. Ich will dich so gut wie möglich beschützen, aber ich kann dich nicht vor allem bewahren. Ich hoffe, das ist dir klar.“.

„Ja, das ist es.“.

„Ich kann es auch verstehen, wenn du nicht mit mir zusammen sein willst. Ich akzeptiere das, auch wenn es mir sehr schwer fallen würde.“.

Ungläubig hielt ich den Atem an. Wusste er nicht, wie sehr ich ihn liebte und wie viel er mir bedeutete? Er schien davon auszugehen, dass das für mich nur eine sexuell orientierte Beziehung war.

„Kostja, ich liebe dich. Ich liebe dich wirklich! Ich will nichts anderes, als mit dir zusammen sein!“.

Er schaute mich ernst an. „Wenn das dein Wunsch ist, dann…dann bin ich verdammt glücklich!“.

Er küsste mich leidenschaftlich und wir liebten uns noch einmal, sehr intensiv und lange dies Mal.

Am nächsten Morgen musste ich zurück. Es war Montag und ich musste in die Schule. Kostja höchstpersönlich fuhr mich hin.
Den bereits Anwesenden fielen fast die Augen aus, als sie sahen, wer mich in die Schule brachte. Die meisten Mädchen kannten Kostja. Er trug eine dunkle Sonnenbrille. Er grinste mich an, dann zog er mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Wieder einmal schmolz ich dahin.

„Mach’s gut, Baby! Ich hol dich nachher hier ab!“, versprach er.

„Ciao!“, hauchte ich und stieg aus.

Kostja fuhr davon und ich bemerkte die Blicke der Schülerinnen. Neidisch, eifersüchtig, aber manche auch bewundernd.

Einige der Jungs schienen enttäuscht zu sein. Meine Freundinnen konnten es gar nicht glauben und machten mir Vorwürfe, ihnen nichts gesagt zu haben, aber eigentlich freuten sie sich für mich.

Was bei meinen Feindinnen nicht der Fall war.

„Starschlampe! Will ja nur berühmt werden…“, hörte ich sie tuscheln, und zwar so laut, dass ich es hören konnte.

Aber das war mir egal. Ich hatte gewusst, dass es hart werden würde und das hier war erst der Anfang.

Denn als Kostja mich am Nachmittag abholte, ging es zu einer Pressekonferenz.

„Mein Manager hat entschieden, dass wir ein großes Liebes-Outing machen sollen, mit anschließendem Fotoshooting. Aber nur, wenn du nichts dagegen hast natürlich!“.

Hatte ich nicht. Ich hatte schon immer mal ein professionelles Fotoshooting gewollt.

Die Anwesenheit der Presse war unglaublich. Kostja und ich saßen nebeneinander an einem langen Tisch, daneben Kostjas Manager und einige weitere, wichtige Leute, deren Berufsbezeichnungen ich bereits wieder vergessen hatte.

Uns gegenüber saßen auf vielen Stühlen die Journalisten. Sie stellten uns eine Frage nach der anderen.
Die meisten beantwortete Kostja, die allzu privaten wehrte sein Manager ab und ich beantwortete nur die Fragen, die direkt an mich gerichtet waren.

Sie wollten ALLES wissen – wie lange wir uns kannten; wo wir uns kennen gelernt hatten; ob seine Fans nicht enttäuscht wären, dass er eine Freundin hatte; ob ich ihn nur ausnutzte; ob wir uns liebten; was seine nächsten Pläne waren; ob ich auch Schauspielerin werden wollte.

Dann sollten wir uns küssen, was wir auch machten. Dann beendete Kostjas Manager energisch die Konferenz und wir mussten weiter zum Shooting.

Mehrere Stylisten und Visagisten kümmerten sich darum, dass wir gut aussahen. Ich kam gar nicht mehr mit, ließ einfach alles geschehen. Ich wurde wunderhübsch geschminkt, bis ich aussah wie ein echter Star und in ein hübsches, kurzes Kleid gesteckt.

Dann sollte ich mit Kostja vor die Kamera. Wieder einmal blieb mir bei seinem Anblick der Atem weg.

„Keine Angst, ich bin ja da.“, sagte er. Er wollte mich trösten. Wie süß von ihm.

Wir posierten - Hand in Hand; er hatte den Arm um mich; wir küssten uns; ich stand vor ihm und er schlang die Arme um mich.

Dann mussten wir uns umziehen.

„Zieh das hier an!“, sagte einer der Stylisten. Ich nahm ihm die Kleidungsstücke aus der Hand. Es war ein knapper, aufreizender Bikini.

Na gut, dachte ich mir. Wenn es schöne Fotos werden, warum nicht?

Ich betrat das Set mit meinem heißen Bikini. Kostja wartete schon auf mich.

Er trug nur weiße Boxershorts.

Wieder machten wir die romantischen Fotos, ließen uns auch in einem Bett fotografieren, aber dann wollten die Fotographen erotischere Bilder.

Kostja stand hinter mir und ich nahm seine Hand und führte sie in mein Höschen. Das war alles real, ich spürte seine Finger in meiner Scheide, die sofort feucht wurde.

Für ein anderes Motiv sollte ich meine Hand in seine Boxershorts stecken, was ich auch machte. Zum Glück war er Profi und bekam keinen Ständer.

Und dann sollten noch richtig heiße Bilder kommen.

Wir sollten nackt posieren. Zuerst nur Kostja. Er zog sich ohne zu zögern die Boxershorts aus und präsentierte sich nackt. Ich kniete mich so vor ihn, dass man erkennen konnte, dass er nackt war, aber nicht seinen Penis sah.

Als die Fotos im Kasten waren, war ich dran. Kostja zog sich seine Unterwäsche wieder an und sagte: „Du musst das nicht machen…“.

Doch ich hatte mich schon entschieden. Ich zog mir den Bikini aus, erst das Oberteil, dann das Höschen und stellte mich nackt vor Kostja. Er legte mir eine Hand über die Brüste, sodass sie halbwegs verdeckt waren, die andere führte er zwischen meine Beine. Ich legte meine Arme nach hinten um seinen Hals.

Als die Fotos fertig waren, sollten wir beide komplett nackt posieren. Auch das machten wir, achteten aber immer darauf, dass man nichts von unseren intimen Stellen sehen konnte.
Dann war das Shooting vorbei und wir zogen uns wieder normal an.

„Danke, dass du das alles gemacht hast!“, sagte er leise zu mir, als er mich in seinem Auto heimfuhr.

„Es hat sogar Spaß gemacht!“, sagte ich und Kostja lächelte.

„In dir schlummert ein kleiner Star!“, meinte er.

„Das überlasse ich lieber dir. Ein Star reicht.“.

Er lächelte und küsste mich zärtlich.

„Wann stellst du mich deinen Eltern vor?“, wollte er wissen.

„Heute noch nicht. Aber bald, versprochen!“.

Leider fanden meine Eltern schon am nächsten Morgen heraus, dass ich einen Freund hatte und wer es war…

Es war unübersehbar. Riesengroß prangte ein Bild von uns auf dem Titelblatt der Morgenzeitung, die mein Vater las.

Und natürlich hatten sie das Bild genommen, auf dem ich nackt war und Kostja meine Intimzonen mit seinen Händen bedeckte.

„WAS…IST…DAS?!?“, fragte er, sich mühsam beherrschend.

„Ähm, das ist ein Foto.“, sagte ich vorsichtig.

„Das sehe ich auch. Kostja Ullmann wieder vergeben! Kostja Ullmanns neue Freundin heißt Julia und ist süße achtzehn Jahre. Mehr ab Seite 3.“.

Er schlug die dritte Seite auf.

Eine Doppelseite von uns. Lauter Fotos. Normale, aber auch die intimen.

Dazu ein Teil des Interviews. Mein Vater las alles laut vor.

„Und wann hattest du vor, uns das mitzuteilen, mein Fräulein?“, fragte er.

„Ich wollte es euch heute sagen!“, beteuerte ich.

„Zu spät, wie es scheint!“, meinte meine Mutter.

„Es tut mir Leid.“.

„Du wirst diesen Mann nicht wieder sehen. Er ist sowieso viel zu alt für dich. Und dann lässt du auch noch solche Fotos von dir machen, das ist eine Schande!“.

Ich stand auf und schrie wütend: „Ich liebe ihn! Und zu diesen Fotos hat mich nicht Kostja überredet, das war meine ganz eigene Entscheidung!“.

„Du siehst ihn nicht wieder, und dabei bleibt es!“, blieb mein Vater hart.

„Ihr könnt mir das nicht verbieten! Ich bin 18!“.

„Solange du hier in diesem Haus wohnst, bestimmen wir, wen du siehst und wen nicht!“.

„Dann ziehe ich eben aus!“, sagte ich trotzig.
„Und wohin denn?“, fragte mein Vater sarkastisch.

„Zu meinem Freund. Der hat eine Wohnung und liebt mich!“. Ich konnte nur hoffen, dass er nichts dagegen hatte.

Hatte er zum Glück auch nicht. Ihm war die ganze Situation unangenehm und er wollte mit meinen Eltern sprechen, aber die blockten ab. Sie wollten ihn nicht sehen und schon gar nicht mit ihm reden.

Also packte ich meine Koffer und verließ mein Elternhaus, auf dem Weg in ein neues Leben.

Ich zog bei Kostja ein. Ab sofort teilten wir Bett, Bad und Tisch und ich war glücklich mit der Situation. Und auch Kostja war zufrieden.

In der Schule wurde ich mittlerweile von den meisten gemieden und bekam ständig fiese Kommentare zu hören. Die Jungs baggerten mich unaufhörlich an.

Einer war besonders hartnäckig. „Dein Freund hat doch sicher nicht viel Zeit für dich. Wenn er das nächste Mal weg ist, kann ich gern vorbei kommen. Ich wette, ich ficke besser als er!“.

Ich ließ ihn einfach stehen, aber er war jeden Tag in meiner Nähe.

Als ich es Kostja erzählte, schüttelte er nur den Kopf. „Lass ihn reden und ignorier ihn. Dann hört er auf.“.

Ich versuchte es, aber es brachte nichts.

Er ließ mich nicht in Ruhe.

„Ich wette, du willst mal einen richtigen Schwanz spüren. Ich kann’s dir richtig besorgen.“.

„Du hast es doch mal richtig nötig. Ich wette, er leckt dir deine Fotze nicht so gut wie ich.“.

„Wie wär’s, wenn wir schnell eine Nummer in meinem Auto schieben? Ich besorg’s dir auf der Rückbank.“.

So und so ähnlich hörte ich es jeden Tag von ihm.

Montag, 16. Mai 2011

Kostja Ullmann und seine geilste Szene

Kostja Ullmann ist ein geiler Mann, so viel ist klar. Und über das folgende Video habe ich schon mal berichtet. Schaut es euch einfach an:


Hier die besten, geilsten Kommentare dazu:


i loved this movie......there are hot........
justea1990 vor 3 Jahren

ich lieb diesen film !!!!
ach sie sind warm zusamm' xD
gaylove25 vor 3 Jahren

It is fun to imagine what they are saying. :) The brown-haired fellow is beautiful.
SEHarpz vor 2 Jahren 2
(Gemeint ist Kostja)


· oh man...das ist ja nur ein film aber der gedanke daran das jungs das wirklich voreinander machen ist echt ekelig!!!!
und sie machen das...nicht alle aber manche,,,jungs- ihr solltet euch schämen...
2hot4cha vor 1 Jahr
· erstens ^^ nennt man das "Kumpelwichsen", 2. deine meinung für dich aber diese Ansicht ist mega konservativ. Wenn dein kind sowas machen würd, würdeste bestimmt sagen "an die Wand und fertig!"
Powermax90 vor 1 Jahr 5
· Dies wurde als Spam gekennzeichnet. Anzeigen Ausblenden
man musst du dich GUT mit "kumpelwichsen" auskennen...LOL...
o_O
das ist halt ekelig...ist doch meine sache was ich ekelig finde und was nicht...wenn ihr jungs meint ihr müsstet voreinander rumstöhnen und so ein kack dann bitte schön...tut euch keinen zwang an...
2hot4cha vor 1 Jahr
· @2hot4cha lass halt die leute machen was sie wollen...ich für meinen teil finde den kostja total geil und freu mich, dass es diese szene gibt ;-)

AngelaZauber vor 4 Monaten
oh mein gott...ich libe diesen film....*träum*
Snowgirlie92 vor 1 Jahr 5

Kostja Ullmann, I love him , he looks and acts great!
c9b0f vor 1 Jahr 4
· Umm so were they masturbating ?
Schazame123 vor 1 Jahr
· yes
EINEWIEALASKA vor 1 Jahr
· @Schazame123 well cant you see that?!?^^
AngelaZauber vor 4 Monaten

Ja echt man xD
Deutscher Film; Deutsche Schauspieler; Deutscher Mensch der das riengestellt hat
==> DEUTSCHE KOMMENTARE man :D
Blonde on Blonde is ein geiles Lied und das und "Power of love" verbinde ich total mit Sommersturm *__*
Kostka Ullmann is der Hammer !!!!!
quietscheentchen15 vor 1 Jahr 3
· sind die Schwul ??? -.-
Princessinen vor 1 Jahr
· Der film ist sooo toll♥
KneggebrotX vor 1 Jahr 2

· ich LIEBE diesen film
therasmusfan91 vor 1 Jahr 6
· der film ist einfach beste
caro010994 vor 1 Jahr 3
· in sommersturm spielt doch kostja ullmann mit.. als achim.. oder ?
spaniengirl95 vor 1 Jahr
· absolut gay l:D
pornografieisten vor 1 Jahr
· ja der eine ist schwul. darum geht es in dem film ja auch......
Travianwinner vor 1 Jahr 5
· This is such a good movie. So sweet. I really like the gay group and Hanno Kaffler. He is out and proud... in your face... taking no crap from anyone. L really like that character.
ZenHoki vor 1 Jahr

· der film is so lustig.
und dasparing mit dem blonden lockenkopf (sry kannmirkeine namen merken)
iseinfach nur süß <3
oOpsycofreakOo vor 1 Jahr
· @oOpsycofreakOo meinst du marlon kittel?
AngelaZauber vor 4 Monaten
wow! meine lieblingsszene ab 5:47...da geht's voll ab! ich liebe Kostja ullmann!!! er stöhnt so geil!
AngelaZauber vor 9 Monaten 2

der eine ist geil ( gelbes t shirt am anfang) hahahaha
llilla91ll vor 9 Monaten
(Gemeint ist wieder Kostja)

· Bei der Wichs-szene bekomm ich immer eine Latte... So geil...
ZzkzZxkf vor 8 Monaten 3
· @ZzkzZxkf mach halt mit ;-)
AngelaZauber vor 4 Monaten
· LOL kostjas stöhnen is megasüß <3
UchihaKahvi vor 6 Monaten
· @UchihaKahvi ich finds süß, heiß, geil und erotisch ;-)
AngelaZauber vor 4 Monaten
is Germany very open minded when it comes to homosexuality ?...lets say more than the English speaking countries
marcellin20 vor 6 Monaten 2

· kostja ullmann ist so geil! *-*
und diese Augen....
Luniera09 vor 6 Monaten 2
· woah toby und achim sind echt dicke freunde.. :) die sind so süß zusammen als Beste Freunde, viel süßer als wie wenn sie ein Paar wären, finde ich ^^
T0T0RU vor 5 Monaten
· der süßeste coming out film ever...xD

Gumpalum vor 4 Monaten

Geschichte mit Kostja Ullmann - Teil 8

„Und ich verspreche dir, es wird dir gefallen. Ich werde vorsichtig sein!“, sagte Kostja zärtlich.

„Ich vertraue dir!“, antwortete ich.

Er zog sich nun die Boxershorts aus und zum ersten Mal konnte ich seinen Penis ganz unverhüllt sehen.

Er war unbeschreiblich. Er war mehr als fünfzehn Zentimeter lang und sehr dick. Ich hatte Zweifel, ob dieses Teil überhaupt in mich hineinpassen würde, auch wenn ich gelesen hatte, dass sich die Scheide jedem Penis anpasst.

Er war komplett rasiert und unbeschnitten.

Er schaute mir in die Augen und sagte: „Vielleicht ist es am Besten, wenn du dich erstmal mit ihm vertraut machst.“.

Ich nickte langsam und nahm ihn vorsichtig in die Hand.

Kostja stöhnte leise auf und ich sah ihn fragend an.

„Mach ruhig weiter, das fühlt sich sehr gut an!“, ermunterte er mich.

Ich gehorchte und fuhr mit den Fingern sacht seinen Stamm entlang. Erst hinauf und dann wieder hinunter. Ich spielte mit seinen großen Eiern, berührte sie sanft und kraulte sie.

Er stöhnte wieder.

Dieses Mal wusste ich, dass das positiv war. Ich umschloss seinen Schwanz mit der ganzen Hand und fuhr hinauf.

Jetzt widmete ich mich seiner Eichel. Er keuchte auf, als ich seine Vorhaut zurückschob und seine Eichel entblößte. Sie glänzte feucht.

Ich berührte sie sanft mit dem Fingern, was ihm ein leises Aufschreien entlockte. Dann roch ich an meinem Finger. Er roch total geil.

Ich leckte ihn ab; er schmeckte auch echt geil.

Kostjas Penis schwoll noch mehr an, ich sah ihm in die Augen und merkte, dass er jetzt wirklich Sex wollte.

Also ließ ich von seinem Glied ab und legte mich bequem auf den Rücken.

„Ich bin bereit!“, sagte ich. Und ich war es tatsächlich.

„Bist du sicher?“, fragte er, fast flehend. Es war klar, dass er jetzt kein „Nein!“ hören wollte.

Also nickte ich.

Er lächelte glücklich und legte sich auf mich. Er stützte sich links und rechts von mir ab – ich konnte seine muskulösen Arme bestens sehen – und schaute mir noch einmal tief in die Augen.

Dann drang er in mich ein und durchstieß mein Jungfernhäutchen. Einen ganz kurzen Moment lang tat es weh, aber das war so schnell vorbei, dass ich es kaum bemerkte.

Dann fühlte ich Kostja in mir. Wir passten perfekt zusammen, er war wie geschaffen für mich und ich für ihn.

Er ließ mir Zeit, mich an ihn in mir zu gewöhnen, dann zog er seinen Schwanz fast komplett aus mir raus und stieß wieder tief in mich. Das fühlte sich sehr geil an.

Er wurde schon bald immer schneller, stieß tiefer und fester. Er merkte, dass auch ich großen Gefallen daran hatte.

Nach einigen Minuten richtete er seinen Oberkörper auf, verspannte sich und verzog sein Gesicht zu einer Grimasse, die seine Geilheit ausdrückte. Er schloss die Augen, stöhnte laut und keuchte heftig, stieß meinen Namen hervor und kam dann zum Orgasmus. Er stieß während er kam noch immer in mich und ich spürte, wie er sein Sperma zwischen meine Beine pumpte. Er entlud sich in mir und das machte mich wahnsinnig an.

Nach einigen Momenten entspannte er sich, drang aus mir aus und legte sich neben mich. Ich legte mich halb auf ihn, wuschelte durch seine schweißnassen, schwarzen Haare und streichelte seinen schweißüberströmten Oberkörper.

Ich dachte, das wäre es gewesen, aber da irrte ich mich. Denn Kostja wollte auch, dass ich zum Höhepunkt kam. Mir selbst war das gar nicht so wichtig, aber er war ein Gentleman, der auch der Frau Lust bereiten wollte.

Er fickte mich sanft mit den Fingern. Und er wusste genau, was er tat, denn er brauchte nicht lange, um mich zum Schreien zu bringen. Ich schrie seinen Namen. Gut, dass niemand sonst da war, jeder hätte es gehört.

Ich kam, meine ganze Scheide zitterte, er ließ während meinem Orgasmus die ganze Zeit die Finger in meiner Scheide und spürte alles, was ich spürte.

Als es vorbei war, zog er sie raus und leckte sie genüsslich ab.

„Und, hat es dir gefallen?“, fragte er mich nachher, als er mich im Arm hielt und wir nackt kuschelten.

„Es war super. Du warst toll!“.

„Danke, Baby. Ich fand es auch ganz großartig!“, versicherte er mir.

„Sind wir jetzt eigentlich ein Paar?“, fragte ich, nicht sicher, ob ich die Antwort wissen wollte.

„Wenn du nichts dagegen hast, ja!“, antwortete er. „Hast du?“.

Als Antwort küsste ich ihn leidenschaftlich.

Kurze Zeit später schliefen wir aneinander geschmiegt ein.

Sonntag, 15. Mai 2011

Eurovision Song Contest 2011

Gestern fand der 56. "Eurovision Song Contest" in Düsseldorf statt!
Von den 25 Auftritten haben mir 20 gefallen.
Hier eine Analyse aller Auftritte.

Zuerst sangen die Moderatoren Stefan Raab, Anke Engelke und Judith Rakers gemeinsam mit Lena eine Rock-Version des letztjährigen Siegersongs "Satellite". Naja, in Ordnung.

Als Erster sang Paradise Oskar für Finnland seinen Titel "Da Da Dam". Eigentlich gar nicht so schlecht, aber er ist nur eine billige Kopie von Tom Dice letztes Jahr. Platz 21 ist in Ordnung für diesen Auftritt.

Dino Merlin sang "Love in rewind" für Bosnien und Herzegowina. Er erreichte Platz 6, zählte aber zu den fünf Songs, die mir nicht gefallen haben.
A Friend In London gelang mit ihrer Pop-Rock-Nummer "New tomorrow" für Dänemark ein sehr guter fünfter Platz. Mir hat das Lied auch gefallen, die Jungs waren auch süß, was will man mehr?

Evelina Sašenko und ihr Song "C'est ma vie" waren relativ gut, dennoch reichte es für Litauen "nur" für den 19. Platz.

Ein super Song, denn Kati Wolf für Ungarn präsentierte. Leider riefen nicht genügend Leute für "What about my dreams" an und es reichte nur für Platz 22.

Jedward gelten gemeinhin als verrückt und hyperaktiv. Auf der Bühne sangen sie für Irland "Lipstick" und holten sich einen guten achten Platz. Auch dieses Lied hat mir nicht so gefallen.
Platz 3 für den süßen Sänger Eric Saade aus Schweden mit seiner Nummer "Popular". Vielleicht ist er ja bald überall "berühmt"? Gerüchten zufolge soll er schwul sein...

Getter Jaani sang für Estland einen schönen Song namens "Rockefeller Street". Trotzdem schaffte sie es nur auf Rang 24.

Ganz anders lief es für Startnummer neun, Griechenland. "Watch my dance" von Loukas Giorkas feat. Stereo Mike zählte zwar zu den fünf schlechtesten Songs, aber der süße Sänger und vor allem der Name des Landes verschafften ihm trotzdem den siebten Rang.

Der große Favorit war wohl Russland mit Alexei Worobjow. Sein Lied "Get you" wurde von Lady Gaga's Produzenten produziert. Trotzdem zündete der Auftritt nicht richtig und es reichte nur für den 16. Platz für Alexei!

Das schreckliche Frankreich-Lied "Sognu" von Amaury Vassili schaffte es auf Platz 15.
Italien war zum ersten Mal seit einer Ewigkeit wieder dabei. Bei diesem Beitrag hätten sie es aber besser lassen sollen. Es war der schlechteste Song - Raphael Gualazzi schaffte es dennoch überraschend auf Platz 2! Neben Bosnien und Herzegowina, Irland, Griechenland und Frankreich zählte Italien zu den fünf Songs, die mir nicht gefallen haben.

Anna Rossinelli sang für die Schweiz "In love for a while" und leider reichte es nur für den letzten, 25. Platz.
Blue sind wieder da! Lee Ryan, Duncan James, Antony Costa und Simon Webbe (v.l.) sangen für das Vereinigte Königreich "I can". Der Live-Auftritt war nicht so toll, Lee konnte live nicht singen und der beste Sänger der Band, Simon, sang so gut wie nichts. Er wurde auch vom Kommentator völlig übergangen, der sagte: "Duncan, Anthony, Lee und Ryan". Geil war, dass Simons Hemd offen war und man freie Sicht auf seinen geilen Oberkörper hatte. Wohl auch deswegen schafften es Blue auf einen guten Platz 11.

Moldawien erreichten mit ihrem Lied "So lucky" von Zdob Si Zdub Platz 12. Ein lustiges Lied, das Spaß machte und Abwechslung brachte.

Vorjahressiegerin Lena trat für Deutschland mit dem Song "Taken by a stranger". Der Song war besser als "Satellite" letztes Jahr, aber der Live-Auftritt war insgesamt zu unsicher und schlecht. Überraschenderweise bekam sie trotzdem Platz 10!

Startnummer 17 für Rumänien mit "Change" von Hotel FM. Der Song war ein wenig belanglos, deswegen auch nur Platz 17.

Nadine Beiler hatte ganz klar eine der besten Stimmen des Abends. Ihr Song "The secret is love" schaffte für Österreich dennoch leider nur Platz 18.

Wie bereits gestern von mir in meinem Blog geschrieben, hatten Ell & Nikki mit "Running scared" für Aserbaidschan den besten Song der Show. Und das sah Europa auch so: Platz 1 und somit der Sieg für Ell & Nikki!

Slowenien wurde dieses Jahr von Maja Keuc mit "No one" vertreten. Sehr stimmgewaltig, nicht schlecht, aber Platz 13 ist angemessen für diesen Song.

Mit einer traurigen Geschichte versuchten Sigurjón's Friends aus Island zu punkten. "Coming home" schaffte es trotzdem nur auf Platz 20. So gut war der Song auch nicht.

Ein supertoller Song kam dieses Jahr aus Spanien. Lucía Pérez sang "Que me quiten lo bailao". Leider schaffte sie es trotzdem nur auf Rang 23, wohl auch deswegen, weil sie aus Spanien kommt.

Vom Auftritt von Mika Newton mit "Angel" blieb weniger der Gesang, dafür umso mehr die Sandmalerin im Gedächtnis. Trotzdem schaffte es die Ukraine auf Platz 4!

Nina aus Serbien sang "Čaroban". Das Lied war ganz gut, die Sängerin eher häßlich, aber dennoch schaffte sie einen verdienten Platz 14.

Letzte war an diesem Tag Eldrine mit "One more day" für Georgien. Letztes Jahr sang sie noch im Background, dieses Jahr rockte sie solo. Toller Auftritt, verdient schaffte sie Platz 9!

Bei der Entscheidung durfte man auch zwei ehemalige, berühmte Teilnehmer sehen: Dima Bilan verkündete als Allererster die Punkte für Russland und Safura verlas die Punkte für Aserbaidschan.

Insgesamt eine tolle Show, bei der das beste Lied gewonnen hat!

Samstag, 14. Mai 2011

Eurovision Song Contest

Heute Abend findet der Eurovision Song Contest 2011 statt! Und zwar in Düsseldorf, in Deutschland!
Einige der Lieder habe ich schon gehört. Neben Lena mit "Taken by a stranger" treten noch einige andere super Sänger, Sängerinnen und Gruppen auf.
Hier die Besten/Heißesten:

Nadine Beiler tritt für Österreich mit dem Song "The secret is love" an. Lief heute im Radio, ein super Song!

Alexei Worobjow singt für Russland "Get you". Das Lied wurde unter anderem von RedOne produziert und ist ein echter Kracher. Der Kerl dazu sieht auch echt lecker aus!

Das bisher beste Lied stammt aus Aserbaidschan - "Running scared" von Ell & Nikki.

Blue sind wieder da! Gemeinsam singen sie für das Vereinigte Königreich "I can". Diese vier Jungs sind brennend heiß, unten ihre geilsten Bilder.

Simon Webbe (*30.3.1979) singt mit nacktem Oberkörper und sehr gefühlvoll.
Simon mit halb offener Jacke...
Lecker, lecker. So kann er heute Abend gerne auftreten!
Zeig deinen heißen Körper, Baby!
Simon und seine Tattoos...
Ein Wallpaper von Simon Webbe.
Er war beim britischen Dschungelcamp dabei und bescherte den Zuschauerinnen feuchte Höschen, als er duschte...
Simon zeigt seinen Oberkörper...
Ein geiler Mann beim Duschen...
Das Wasser prasselt über seinen heißen Body...
Wer würde nicht gerne seine Hände sein?!?
Nette Rückenansicht, Simon!
Auf einem Schwulenmagazin.


On being groped by (male) fans:
If they are around they try and grab my butt but I get that from girls too not just gay guys. At the end of the day, it's all tongue in cheek—I'm comfortable with myself.

Simon verträumt im Bett...
Noch einmal im Urwald...
Was für eine geile Hose!
Lecker Tarzan!
Antony Costa (*23.6.1981) und Lee Ryan (*17.6.1983) bei einem Fast-Nackt-Shooting für "Attitude".
Simon Webbe zeigt (fast) alles. Er schwimmt also nackt. Schade, dass das Handtuch da ist!
Antony Costa nackt auf seinem Bett.
Duncan James (*7.4.1979) ist bekennend bisexuell. Bei dem Aussehen will er halt nicht nur Girls haben...
Antony mit behaarter Brust...
Die vier Jungs auf dem Cover der "Attitude". Total geil, wie Porno-Stars!
Lee, Antony und Simon fast komplett nackt...
Lee Ryan geil...
Hammer, Lee Ryan!
Lee Ryan mit seinem geilen Körper. Er ist der Groupie-Vernascher Nummer Eins der Band...
Lee strippt auf der Bühne...
Lee Ryan ist so sexy...
Lee Ryan
Simon Webbe
Lee Ryan
Duncan James
Antony Costa
Duncan James und seine immensen Arme...
Duncan James
Duncan James

Band member Duncan, who is bi-sexual, recently told The Daily Star: “We are getting our kit off for Attitude magazine like the McFly boys did. I’m up for showing everything off. I’m happy enough about the size of my manhood.”

Simon Webbe's Exfreundin über Simon:

She said: "He'll struggle to keep it in his pants surrounded by so many gorgeous women. Dani is his type. And I'm sure he'll make a beeline for Nicola too-although she's happy with her footballer boyfriend and would eat him alive."

Yet despite Simon's reputation, blonde Natalie-who has previously dated Leonard DiCaprio, actor Gary Lucy and lothario Calum Best-revealed he is more like a cub than a wild animal in bed.

Natalie-now happily married with a six-month-old daughter-added: "Simon was very ordinary in bed. His manhood was pretty average and the most outrageous thing he would ever do was massage my feet."
"Somethimes I would let myself in to his flat and wait for him in my lingerie. He was delighted but he never returned the favour by having sex outside or anything. It was all very ordinary."

But she confessed she made the jungle star wait for their first rumble. "We didn't sleep together for about a month. The first time he invited me round for dinner he came out of the bathroom in a towel.

"His body looked amazing but I wasn't going to just jump into bed with him. I think he was a bit surprised when I told him I was actually hungry so he made me a jacket potato with cottage cheese and tuna."
Natalie added: "As the relationship went on Simon was sweet and romantic. He would run me a bath if I was tired and cook for me."
But despite his show of affection she believes the muscly singer was always eyeing other women. "There were always girls buzzing around him," she said.