Samstag, 24. Dezember 2011

Sex-Story mit 5 X Factor - Stars (4 Kandidaten und 1 Star)

Als ich zu „X Factor“ ging, wusste ich nicht, dass diese Show mein Leben so verändern würde. Und dabei war ich nicht mal als Kandidatin dabei, sondern arbeitete im Backstage-Bereich als Stylistin und war somit für den Look der Kandidaten und der Jury zuständig. Ich konnte mein Glück kaum fassen, ich war erst achtzehn Jahre alt und hatte den Job bekommen. Sicherlich auch deshalb, weil der Verantwortliche ein Mann war und mich offenbar attraktiv fand. Ich konnte es ihm nicht verdenken. Ich jobbte manchmal als Model, hatte lange blonde Haare, ein hübsches Gesicht und eine Super-Figur. Nach einem kurzen Vorstellungsgespräch hatte ich den Job.

Bei den Castings hatte ich nicht so viel zu tun, ich kümmerte mich nur um den Juror Das Bo. Er war ja Single und auf der Suche und flirtete mit jeder Frau, die ihm über den Weg lief. Auch mit mir. Aber mir war er zu alt, auch wenn er ganz witzig und auch ein bisschen süß war. Richtig ernst meinten wir es beide nicht.

Im Super-Bootcamp hatte ich dann mehr Arbeit, denn ich sollte mich um die Looks der Kandidaten kümmern. Aber ich arbeitete ja nicht allein und so war ich nicht restlos überfordert.

Im Juryhaus wurde es dann mehr Arbeit, denn von nun an sollte ich allein arbeiten. Zuerst fand das Juryhaus von Till Brönner statt. Die beiden Frauen schminkten sich selber, während ich bei manchen Männern mehr zu tun hatte. David Pfeffer zum Beispiel war in diesem Zusammenhang wirklich unbeholfen.

Aber er war nicht mein Typ, zudem war er viel zu schüchtern, um mit mir zu flirten.

Ganz anders Sven Kompaß. Er war zwar verheiratet und seit Kurzem Vater von zwei Kindern, aber er ließ keinen Flirt aus. Er war halt einfach ein Draufgänger. Er gefiel mir ausgesprochen gut, er hatte etwas an sich, das ich total sexy fand.

Es war kein Wunder, dass er noch vor seinem Auftritt mit mir schlief. Und er war ein fantastischer Lover. Seine Finger waren sehr geübt, er brachte mich zum Schreien, während er mich fingerte. Anschließend fickte er mich noch richtig hart und stöhnte mit seiner rauen Stimme ziemlich laut. Ich kam und dann war auch er soweit und spritzte eine enorme Ladung in mich ab.

Abschließend kuschelten wir noch ein bisschen, dann ließ ich ihn allein, damit er sich auf seinen Auftritt vorbereiten konnte.

Leider war er ein wenig zu abgelenkt und verpatzte seinen Auftritt ein wenig, weswegen er nicht weiterkam.

Ich reiste weiter zu dem Juryhaus von Das Bo. Hier kümmerte ich mich besonders um den süßen Kassim Auale. Leider war er viel zu aufgeregt und flirtete nur halbherzig mit mir. Aber er kam weiter und somit würde ich ihn noch öfter wiedersehen.

Das letzte Juryhaus war das von Sarah Connor. Sie hatte sich zur Unterstützung Jason DeRulo geholt. Der war total wild auf das Flirten und so tauschten wir die ganze Zeit heiße Blicke aus und in dieser Nacht durfte ich bei ihm übernachten.

Obwohl er noch ziemlich jung war, war er bereits unglaublich erfahren und zeigte mir, was für ein geiler Hengst er war. Er schwitzte während dem Sex ziemlich stark, was mich aber anmachte. Außerdem bewegte er sich ziemlich schnell und wild in mir, kein Wunder, dass er schwitzte. Ich fuhr mit den Händen durch seine kurzen Haare, über seine muskulösen Schultern und seinen durchtrainierten Rücken, dann vergrub ich meine Finger in seinem knackigen Hintern und drückte ihn noch tiefer in mich.

Er stöhnte laut auf, dann verspannte er sich und spritze in mir ab. Ich spürte einen heißen Schwall Sperma, der aus ihm herausschoss, gefolgt von einem zweiten Schub.

Danach leckte er mich noch ausgiebig und darin hatte er wohl schon ziemlich viel Erfahrung, denn es war fantastisch.

Ich war von dieser Nacht etwas ausgepowert, weshalb ich auf die Flirtversuche von Joe nicht wirklich einging.

Schade eigentlich. Aber das konnte ich nicht mehr ändern.

Gegen Nachmittag war ich wieder fit und konnte auf die Anmache von Nunzio von Soultrip eingehen. Er hielt sich für unwiderstehlich und ich wollte dem nicht widersprechen. Schon kurz darauf landeten wir im Bett und er stieß mich hart zum Höhepunkt. Als er selbst kam, schloss er die Augen und stöhnte genussvoll auf. Danach musste er zu der Entscheidung.

Die Liveshows kamen und Soultrip gingen. Aber ich hatte mir schon ein neues Objekt der Begierde ausgesucht: Benjamin Frei von BenMan. Er war ziemlich süß, aber auch ein wenig schüchtern und ich brauchte zwei ganze Wochen, bis er endlich soweit war. In seinem Zimmer konnten wir nicht miteinander schlafen, weil sein Bruder immer da war. Also verzogen wir uns auf die Herrentoilette des Hauses.

Ich war ziemlich geil auf ihn. Er war fast total unerfahren und kam ziemlich schnell in mir. Aber das war kein Problem, denn nach kurzer Zeit war er wieder bereit für eine zweite Runde. Dieses Mal hielt er es wesentlich länger zurück und brachte mich zuerst zum Orgasmus, bevor auch er laut stöhnend seine zweite Ladung in mich ergoss.

Draußen klopfte jemand an die Tür.

„Bist du bald fertig?“, rief Kassim. Ben wurde rot und schnell zogen wir uns an. Als wir das Bad verließen, grinste Kassim uns an. „Ich hoffe, ihr habt sauber gemacht.“, meinte er und schaute mir lüstern nach.

Von da an hatte er es sich in den Kopf gesetzt, mich rumzukriegen. Ich ließ ihn zappeln, obwohl er der Geilste von allen war. Doch dann stand er zum ersten Mal im Gesangsbattle und ich wusste, jetzt konnte ich nicht mehr länger warten. Allzu viel Zeit würde mir nicht mehr bleiben.

Am Freitag gab ich seinem Werben nach und ließ mich von ihm verführen. Er war ganz zärtlich und sanft, seine geilen Finger brachten mich in Wallung und seine Zunge war auch ziemlich geschickt. Dann drang er in mich ein und liebte mich ganz langsam. Ich hielt es kaum mehr aus und dann war ich soweit. Grinsend beobachtete er mich während meines Orgasmus’ und stieß sanft weiter in mich. Als mein Höhepunkt abgeklungen war, wurde er schneller mit seinen rhythmischen Stößen und kurze Zeit später stöhnte er laut auf und ergoss sich in mich. In diesem Moment kam ich erneut. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.

Schwer atmend lagen wir nebeneinander, bis wir wieder geil aufeinander wurden. Ich wusste, was er wollte und so küsste und leckte ich über seine Brust, seine dunklen Brustwarzen und seinen flachen Bauch, bis ich bei seinem Schwanz war, den ich immer wieder küsste. Dann leckte ich über seine bereits feuchte Eichel, bevor ich ihn ganz in den Mund nahm. Sofort legte er seine Hände um meinen Kopf und fickte mich sanft in den Mund, ganz tief. Ich fand es total geil. So blies ich ihn ungefähr fünfzehn Minuten, bis er lauter stöhnte und meinte, er würde gleich kommen. Doch ich wollte, dass er in meinem Mund kam. Und so geschah es auch – mit einem lauten Aufschrei kam es ihm und er schoss eine immense Ladung Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles – es waren drei Schlucke.

Danach kuschelten wir noch und ich blieb die ganze Nacht bei ihm.

Leider schied er kurz danach aus, aber das war eigentlich das Beste, was uns passieren konnte, denn wir hatten uns ineinander verliebt und gingen eine Beziehung ein.

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