Dienstag, 16. März 2021

The Masked Singer 4 - Die fünfte Show

Heute Abend wurde das Halbfinale der vierten Staffel von "The Masked Singer" ausgestrahlt. Diesmal verstärkte Katrin Bauerfeind die Jury um Ruth Moschner und Rea Garvey.
Im ersten Dreikampf traten die drei Wackelkandidaten gegeneinander an - den Anfang machte der Flamingo mit "You give love a bad name" von Bon Jovi. Diesmal zeigte er seine überraschend tiefe Stimme und war sehr rockig - er ist der mit Abstand vielseitigste Kandidat! Alle Jury-Mitglieder tippten auf Ross Antony, zusätzlich nannte Rea noch die Namen Álvaro Soler, Nico Santos, Giovanni Zarrella und Nino de Angelo, während Katrin Thomas Hermanns ins Spiel brachte. 
Der Stier sang "Gonny fly now" von Bill Conti sowie "Can't help falling in love" von Elvis Presley zur Musik von "Dance with me" von Debelah Morgan. Auch er hatte eine sehr tiefe Stimme und sang schön. Rea tippte auf Florian Silbereisen, Ruth auf Bela B. und Katrin auf Guildo Horn.
Der dritte Kandidat war der Monstronaut, dessen Performance zu "Bad boy for life" von Diddy, Black Rob und Mark Curry eher schwach im Vergleich zu den anderen war. Rea und Katrin tippten beide auf Thore Schölermann, zusätzlich nannte Rea noch Joko Winterscheidt und Katrin Wilson Gonzalez Ochsenknecht als Tipps.

Bei der Entscheidung kam völlig überraschend der Flamingo weiter - ich hatte aber auch für ihn gevotet!
Im zweiten Dreikampf traten die drei Favoriten gegeneinander an - den Anfang machte der Dinosaurier mit "All by myself" von Eric Carmen. Er sang mit verstellter Stimme und hätte den Song bestimmt noch viel schöner singen können, aber trotzdem klang die Stimme sehr gut und stark, am Ende haute er alles raus! Katrin tippte auf Nico Santos oder Sasha, auch Rea vermutete Sasha unter der Maske.
Die Schildkröte sang ein Medley aus "La vie en rose" von Edith Piaf und "I was made for lovin' you" von Kiss, was sehr schön klang. Rea tippte auf Thomas Anders, weil das alle sagten, Ruth lag bei Roland Kaiser und Katrin brachte Axel Prahl ins Spiel.
Der letzte Auftritt der ersten Runde kam vom Leopard mit "White flag" von Bishop Briggs. Diesmal klang er nicht so sehr nach Cassandra Steen, sang aber erneut sehr stark. Ruth brachte Jeanette Biedermann ins Spiel, aber alle tippten dennoch auf Cassandra Steen.

Auch hier war die Entscheidung eine Überraschung, denn der Dinosaurier kam direkt weiter ins Finale!

Danach durften die Zuschauer noch einmal zwischen den vier Wackelkandidaten entscheiden - der Monstronaut, der Leopard und die Schildkröte kamen weiter, woraufhin der Stier ausschied.
Die gesamte Jury und auch die Zuschauer tippten auf Guildo Horn, der dann auch unter dem Kostüm steckte. Er sang noch einmal "Can't help falling in love" von Elvis Presley, ehe seine Reise endgültig zu Ende war.

In der zweiten Runde mussten dann die drei übrigen Wackelkandidaten noch einmal singen. Den Anfang machte der Monstronaut mit einem Medley aus "School's out" von Alice Cooper und "Should I stay or should I go" von The Clash. Gesanglich war das wieder eher nicht herausragend. 

Die Schildkröte machte es da mit "Afterglow" von Ed Sheeran schon wesentlich besser - der Song passte super und das war wunderschön gesungen!

Den Abschluss machte der Leopard mit "Russian Roulette" von Rihanna. Da das Mikrofon leicht verrutscht war, klang die Stimme der Sängerin ein wenig unterdrückt. Dennoch war das hammermäßig gesungen! Ruth tippte erneut auf Leona Lewis, was einfach lächerlich war...

Bei der Entscheidung kam zuerst der Leopard weiter und dann auch die Schildkröte, womit wie erwartet der Monstronaut ausschied. Im Gegensatz zu seinen "Eltern", dem Monster und dem Astronaut aus der ersten Staffel, hatte er es also nicht ins Finale geschafft.
Katrin und Ruth tippten wie die Zuschauer auf Thore Schölermann, Rea nannte Joko Winterscheidt als Vermutung. Unter der Maske kam dann schließlich tatsächlich Thore Schölermann zum Vorschein - er sang noch einmal "Bad boy for life" und rappte seinen eigenen witzigen Text dazu, dann war das Halbfinale beendet.

2 Kommentare:

  1. "You give loved a bad name"
    dessen Performance zu "Bad boy for life" von Diddy, Black Rob und Mark Curry eher schwach im Vergleich zu den anderen sang.

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  2. Wenigstens gab es bei den Direkttickets fürs finale mal Überraschungen. Mit beiden hatte man nicht gerechnet. Langweilig ist wie jedes Jahr / jede Staffel, dass ab dem Halbfinale spätestens mehr oder weniger alle Juroren die richtigen Promis nennen. Äußerst fragürdig find eich die Aussage, dass alle live singen, da Thore beo The Voice immer durch sehr deutsche Aussprache der englischen Wörter auffiel, als Monstronaut aber ziemlich astreines Englisch sang, nach seiner Demaskierung dann aber sein richtiges Englisch mit der schlechten Aussprache zum Vorschein kam, während er zu einer Playbackstimme sang am Ende.

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