Freitag, 31. Dezember 2010

Geschichte mit Kostja Ullmann - Teil 1

Hey, in nächster Zeit werde ich einige Teile einer Geschichte mit Kostja Ullmann posten. Hier ist Teil 1...

Kostja Ullmann war schon immer mein Traummann gewesen. Er war so süß, hatte dunkle Haare, dunkle Augen und gebräunte Haut, einfach ein Traumtyp.

Und zudem war er ein sehr guter Schauspieler, der kein Problem damit hatte, erotische Szenen zu spielen. In seinem Kinodebüt spielte er einen Jugendlichen, in den sich sein schwuler bester Freund verliebte, die beiden wichsten sogar zusammen. Er spielte das sehr überzeugend, sein Stöhnen war echt süß, kurz: Man nahm ihm alles ab.

Und jetzt war er 24 und Kino-Star mit „Groupies bleiben nicht zum Frühstück“. Und ich hatte ein Meet & Greet mit ihm gewonnen!

Ich konnte mein Glück kaum fassen, ich würde den perfekten Mann kennen lernen!
Ich war natürlich sehr aufgeregt, aber als ich ihm – endlich – gegenüberstand, legte sich das sofort. Er war total nett, nahm mich zur Begrüßung in den Arm und umarmte mich. Er roch soo gut!

Ich kuschelte mich an, er lachte sympathisch, dann ließ er mich wieder los und wir unterhielten uns eine halbe Stunde lang. Dann war unser Treffen leider zu Ende. Aber er ließ mir seine Handynummer da und das war mehr, als ich jemals erwartet hätte.

Ich ging nachher ins Kino, um mir noch einmal den Film mit Kostja anzugucken. Er war so toll und auch ein wirklich guter Sänger, was ich gar nicht geglaubt hätte. Aber eigentlich wunderte es mich nicht, er konnte schließlich alles.

Dann fuhr ich nach Hause, wobei ich in der Bahn immer den handgeschriebenen Zettel mit seiner Nummer anstarrte. Sollte ich ihn anrufen? Er hatte meine Nummer ja auch, vielleicht rief er ja an? Ich wusste nicht, was ich machen sollte, entschied mich aber dazu, nicht zu aufdringlich zu sein. Ich wollte ihn nicht nerven. Sicher war ich für ihn bloß ein Fan, auch wenn ich recht gut aussah. Zudem hatte er ja leider eine Freundin.

Der sah ich allerdings ziemlich ähnlich, denn auch ich hatte lange blonde Haare und eine Super-Figur. Die Jungs fanden meine Brüste toll, weil sie schön groß und fest waren, aber um ehrlich zu sein, hatte ich noch nie Sex gehabt. Mehr als Küssen war bisher nicht drin gewesen. Ich brauchte einfach das Gefühl wahrer Liebe, um mit einem Jungen zu schlafen.

Zu Hause schob ich die DVD von „Sommersturm“ in den Player und schaute den Jungs dabei zu, mit der Liebe klarzukommen.

Schon nach kurzer Zeit kam besagte Selbstbefriedigungsszene, und ich spürte ein Kribbeln im ganzen Körper. Kostja machte mich einfach unglaublich an, wie er da so auf dem Boden lag und man seinen nackten Oberkörper und sein Gesicht sehen konnte, während er versaute Sachen sagte und schließlich den „Endspurt“ hinlegte und geil stöhnte, bis er kam.

Später lag er nur in Badehose auf einem Bootssteg und sein bester Freund versuchte, ihn zu küssen und noch später im Film erlebte Kostja sein erstes Mal mit seiner Filmfreundin.

Ich fragte mich, ob er damals wirklich noch Jungfrau gewesen war. Schließlich war er da schon 20 gewesen und bei seinem Aussehen erschien mir das eher unwahrscheinlich. Aber ich würde es wahrscheinlich sowieso nie erfahren.

Als der Film zu Ende war, ging ich ins Bett. Genug Kostja für heute. Ich träumte von ihm, wie er mich umarmte, sanft küsste und dann verführte.

Am nächsten Morgen konnte ich mich immer noch an jede Einzelheit des Traumes erinnern.

Ich duschte kalt, das hatte ich jetzt wirklich nötig und ging in die Schule. Ich war vor Kurzem 18 geworden und würde bald Abitur machen, deswegen war es jetzt besonders wichtig, nicht im Unterricht zu fehlen. Aber ich konnte mich nur schwer konzentrieren, meine Gedanken schweiften immer vom Unterrichtsstoff ab und zu Kostja hin…

Glücklicherweise fiel das niemandem auf und als der lange Tag endlich zu Ende war, konnte ich es kaum erwarten, nach Hause zu kommen. Im Bus vibrierte plötzlich mein Handy. Mein Herz begann wild zu pochen, als ich sah, von wem die SMS kam: Von Kostja!!!

Ich öffnete sie und las sie schnell. Einmal, zweimal, zehnmal.

„Liebe Julia, ich kann unser Treffen nicht vergessen! Ich würde dich gerne noch einmal wiedersehen. Morgen um acht im Café Luna? Lg, Kostja“.

Ich zitterte am ganzen Körper. Das war die süßeste SMS, die ich je erhalten hatte. Aufgeregt simste ich sofort zurück: „Lieber Kostja, natürlich bin ich da. Ich freue mich schon! Kuss, Julia“.

Dann war ich zu Hause angekommen und begann gleich mit den Vorbereitungen für den nächsten Abend. In meinem Kleiderschrank war kein einziges passendes Outfit zu finden. Und zum Friseur wollte ich auch schon lange mal wieder gehen. Ich seufzte. Morgen würde ich wohl nicht in die Schule gehen können, sonst schaffte ich es nicht. Aber egal. Kostja wollte mich wiedersehen. Mich!

Am Morgen stand ich bereits früh auf und ging Shoppen. Ich fand ein heißes, ziemlich enges und kurzes Kleid, das relativ preisgünstig war und kaufte es. Für Kostja musste ich es mir einfach leisten. Der nächste Schritt waren die passenden Schuhe, die dann leider nicht mehr so billig waren. Aber egal, man gönnte sich ja sonst nix.

Nun musste ich noch zum Friseur, der mir zauberhafte Locken zauberte. Zu Hause lackierte ich meine Nägel sorgfältig und da war es auch schon drei Nachmittag. Ich schminkte mich noch gründlich, nicht zu viel, so, dass es noch natürlich wirkte, weil die meisten Männer das mochten und weil es mir so auch besser gefiel. Dann schnappte ich mir meine Handtasche, legte noch einmal etwas Lippenstift auf und fuhr mit dem Bus zum Café Luna. Gut, dass Kostja und ich beide in Hamburg wohnten, sonst wäre es wohl nicht so einfach gegangen mit den Treffen.

Er war noch nicht da, was auch nicht verwunderlich war, schließlich war ich eine halbe Stunde zu früh da. Mist. Eigentlich sollte die Frau den Mann warten lassen. Aber ich nahm an, in unserem Fall lag die Sache anders. Er würde wohl einfach gehen, wenn ich nicht schon da wäre.

Ich suchte einen abgelegenen Tisch aus, ich wollte ihn für mich haben und nicht den ganzen Trubel und die Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Er würde das sicher verstehen.

Um fünf vor acht betrat er das Café. Er trug eine große dunkle Sonnenbrille, eine weite dunkle Jeans und ein cooles Print-Shirt. Seine Haare hatte er wild mit Haarspray gestylt und mit ein paar Silberkettchen sah er aus wie ein echter Rocker. Mein Herz klopfte wild und ich dachte, ich würde zusammenbrechen. Würde er mich finden? Er sah sich suchend im Café um, dann entdeckte er mich in der hinteren Ecke und ging zu mir. Lächelnd nahm er die Brille ab und betrachtete mich. „Du siehst heiß aus!“. „Danke…Du auch!“, erwiderte ich hastig. Er grinste sympathisch, dann setzte er sich hin. Er bestellte einen Cappuccino und ich nahm das Gleiche. Ich bekam kaum einen Ton raus, ich war viel aufgeregter als vorgestern.

Aber er schaffte es immer wieder, mir die Nervosität zu nehmen. Er quatschte ganz normal mit mir, nicht so, als wäre er ein Mega-Star und ich ein Fan.

Wir blieben zwei Stunden in dem Café, dann musste ich an die Heimkehr denken, ich hatte meinen Eltern versprochen, um elf wieder da zu sein. Er bot mir an, mich heimzufahren und ich nahm dankbar an. Er fuhr tatsächlich selbst und hatte keinen Chauffeur, was ich ziemlich cool fand.

Er war ein vorsichtiger, guter Fahrer, leider war die Fahrt trotzdem viel zu kurz. Ich musste ihn die ganze Zeit anschauen und war sicher, er hatte das auch bemerkt. Aber das war mir egal. Ich sagte ihm, wohin er fahren musste. Als wir da waren, stieg er aus und öffnete mir wie ein echter Gentleman die Tür. Ich stieg ebenfalls aus und sagte leise: „Danke. Es war sehr schön!“. Da nahm er mich in die Arme und zog mich an sich. Er senkte seinen Kopf und ich sah, wie er seine Augen schloss und seine Lippen sich meinen näherten. Er wollte mich küssen! Aber ich drehte meinen Kopf weg, sodass er nur meine Wange erwischte. Verwunderte machte er die Augen auf und schaute mich an. „Was ist?“, fragte er leise. „Spiel nicht mit mir, Kostja! Du hast eine Freundin!“.

Er schaute mich lange aus seinen Rehaugen an, dann sagte er: „Gute Nacht!“, stieg wieder ein und fuhr davon.

8 Kommentare:

  1. Das ist eine selbsterfundene Geschichte...

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  2. Ich finde die Geschichte blöd,denn Kostja tickt privat ganz anders!

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  3. und zwar wie? ist er nicht süß und heiß und nett?

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  4. Ich finde die Geschichte ganz intressant! Sowas wünscht sich ja jedes Mädchen, das sind unsere Träume vorallem wenn es um Kostja Ullmann geht :) Er ist ein echter Traummann!!!!

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  5. heyy hast du die numer noch von ihm ?? wenn ja kannst du sie mir bitte geben weil ich ein echt großer fan bin ich habe gesern seine film geguckt und ich habe mich in ih´n verliebt.bitte e bedeutet mir wirklich sehr viel ich möchte nur einmal mit ihm telen. bitte gib sie mir.

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  6. die geschichte ist erfunden, ich hab seine nummer nicht!

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